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E-auction 498-408529 - fme_440590 - ITALIEN - KIRCHENSTAAT - PIUS VII. (Barnaba Chiaramonti) Médaille, visite de l’Empereur d’Autriche

ITALIEN - KIRCHENSTAAT - PIUS VII. (Barnaba Chiaramonti) Médaille, visite de l’Empereur d’Autriche S
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KEINE ANSCHAFFUNGSKOSTEN FÜR DIE KÄUFER.
Schätzung : 180 €
Preis : 92 €
Höchstgebot : 92 €
Verkaufsende : 31 Oktober 2022 18:14:00
Bieter : 4 Bieter
Type : Médaille, visite de l’Empereur d’Autriche
Datum: 1819
Name der Münzstätte / Stadt : Italie, Rome
Metall : Silber
Durchmesser : 41,57 mm
Stempelstellung : 12 h.
Graveur MERCANDETTI Tommaso
Gewicht : 33,78 g.
Rand brute
Punze : sans poinçon
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Usure régulière. Présence de plusieurs coups et rayures notamment sur la tranche. Traces d’un ancien nettoyage

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite PIVS VII PONTIFEX - MAXIMVS ANN. XXI.
Beschreibung Vorderseite Buste à gauche du pape Pie V portant la tiare.

Rückseite


Titulatur der Rückseite FRANC. I AUSTR IMP. IN. QVIRINALI HOSPES/ ANNO MDCCCXIX.
Beschreibung Rückseite L’empereur François Ier et l’impératrice accueillis par le Souverain Pontife au Quirinal.

Kommentare


Dès la chute de Napoléon le pape renoue des relations diplomatiques avec tous les souverains d'Europe et enseigne personnellement le pardon.
Comme l’écrit l’historien Marc Nadaux :
« Différents souverains rendent bientôt visite au pape de Rome: l’empereur d’Autriche en 1819, le roi de Naples en 1821, le roi de Prusse en 1822. Ceci confère à Pie VII le statut d’interlocuteur auprès des puissances européennes de la restauration. Le souverain pontife dans sa grande mansuétude accorde même l’hospitalité à la famille Bonaparte, à « Madame Mère », mère de l’Empereur en exil, à ses frères Lucien et Louis ainsi qu’à son oncle, le cardinal Fesch. Il intervient d’ailleurs auprès des autorités anglaises afin que les conditions de captivité de Napoléon soient plus clémentes. Pie VII lui envoie bientôt un aumônier, l’abbé Vignali. ».

Historischer Hintergrund


ITALIEN - KIRCHENSTAAT - PIUS VII. (Barnaba Chiaramonti)

(14.03.1800-20.08.1823)

Pius VII. (14.08.1740-20.08.1823) trat die Nachfolge von Pius VI. nach einer langen Vakanz auf dem päpstlichen Thron an. war am 29. August 1799 in Valencia in Gefangenschaft gestorben und am 15. Februar 1798 war in Rom die Republik ausgerufen worden. Sie dauerte bis zum 29. September 1799. Anschließend wurde Rom nacheinander bis zum 3. Juli von den Neapolitanern und den Österreichern besetzt. 1800. Pius VII. wurde am 14. März gewählt. Den ersten Teil seines Pontifikats beschäftigten seine Beziehungen zur Französischen Republik, dann zu Napoleon I. Er unterzeichnete 1801 das Konkordat mit Bonaparte und krönte es am 2. Dezember 1804 in Notre-Dame. Rom wurde 1808 besetzt und der Kirchenstaat im folgenden Jahr beschlagnahmt, während der Papst nach Fontainebleau „eingeladen“ wurde. Dort blieb er bis 1814. Durch den Sturz des Kaisers befreit, kehrte er nach Rom zurück und verbrachte die letzten acht Jahre seines Pontifikats damit, seine weltliche und geistliche Autorität wiederherzustellen. Er hieß Napoleons Familie in Rom willkommen. Er starb 1823.

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