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Live auction - bgr_515451 - IONIEN - MAGNESIA AM MÄANDER Tétradrachme stéphanophore

IONIEN - MAGNESIA AM MÄANDER Tétradrachme stéphanophore VZ/fVZ
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Alle Gewinngebote unterliegen einem Aufschlag von 18 % für Verkaufskosten.
Schätzung : 1 200 €
Preis : 990 €
Höchstgebot : 1 000 €
Verkaufsende : 05 März 2019 14:25:49
Bieter : 3 Bieter
Type : Tétradrachme stéphanophore
Datum: c.150-140 avant J.-C
Name der Münzstätte / Stadt : Magnésie du Méandre, Ionie
Metall : Silber
Durchmesser : 31,5 mm
Stempelstellung : 12 h.
Gewicht : 16,82 g.
Seltenheitsgrad : R2
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire sur un flan large, parfaitement centré des deux côtés. Portrait légèrement stylisé d’Artémis magnifique où tous les détails de la chevelure sont visibles. Revers à l’usure superficielle où tous les détails anatomiques d’Apollon sont visibles. Recouvert d’une très jolie patine grise avec des reflets dorés
N° im Nachschlagewerk :
Pedigree :
Cet exemplaire provient de MONNAIES 38, n° 216, de MONNAIES 43, n° 188 et de la collection du Docteur J.-M. F

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Vorderseite Buste diadémé et drapé d'Artémis à droite avec le carquois et l'arc sur l'épaule.

Rückseite


Beschreibung Rückseite Apollon nu debout à gauche sur la représentation symbolique du Méandre, appuyé sur un trépied, tenant de la main droite, deux bandelettes ; le tout dans une couronne de laurier.
Legende des Reverses : MA-GNHTWN// APOLLODOROS/ KALLIKRATOU.
Übersetzung der Rückseite (de Magnésie/ Apollodoros, Kallicratou).

Kommentare


Monétaires : Apollodoros, Kallicratou. Mêmes coins que l’exemplaire de la vente Numismatic Fine Arts 4, 24-25 mars 1977, n° 290, provenant du trésor de Kirikhan. Même coin de droit que l’exemplaire de la collection Pozzi, n° 2462.

Historischer Hintergrund


IONIEN - MAGNESIA AM MÄANDER

(ca. 160 v. Chr.)

Magnesia wurde von den aus Thessalien stammenden Magneten gegründet. Die am Fuße des Mäanders gelegene Stadt war berühmt für ihren Tempel der Artemis Leucophyrene, der um 190 v. Chr. von Hermogenes erbaut wurde und dessen Überreste noch heute bewundert werden können..

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