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v36_0170 - IONIEN - EPHESOS Tétradrachme

IONIEN - EPHESOS Tétradrachme fVZ/VZ
MONNAIES 36 (2008)
Startpreis : 750.00 €
Schätzung : 1 200.00 €
Erzielter Preis : 1 286.00 €
Anzahl der Gebote : 5
Höchstgebot : 1 403.00 €
Type : Tétradrachme
Datum: c. 350-340 AC
Name der Münzstätte / Stadt : Éphèse
Metall : Silber
Durchmesser : 23,5 mm
Stempelstellung : 12 h.
Gewicht : 15,22 g.
Seltenheitsgrad : R2
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire frappé sur un flan épais, légèrement décentré au droit sur l’abeille, complet au revers. Flan légèrement taché au droit. Magnifique revers avec une patine superficielle et des reflets dorés
N° im Nachschlagewerk :
Pedigree :
Cet exemplaire provient du trésor de Pixodare

Vorderseite


Beschreibung Vorderseite Abeille vue de dessus.
Legende des Averses E-F.

Rückseite


Beschreibung Rückseite Protomé de cerf à droite, agenouillé, tournant la tête à gauche ; dans le champ à gauche, un palmier.
Legende des Reverses : PURILAMPHS.
Übersetzung der Rückseite (Pyrilampès).

Kommentare


Cet exemplaire est illustré dans la publication de Philip Kinns, “Pixodarus Hoard” (Coins Hoards. IX, Londres 2002, p. 181, n° 123, pl 27).

Historischer Hintergrund


IONIEN - EPHESOS

(390-330 v. Chr.)

Ephesus liegt an der Mündung des Caÿster an der Küste Kleinasiens und war berühmt für seinen der Artemis (Artemision) geweihten Tempel, der dank der Votivgabe des Baus in die zweite Hälfte des 7. Jahrhunderts datiert werden konnte. Die Stadt litt unter dem persischen Joch. Nach der Seeschlacht von Mykale im Jahr 479 v. Chr. rückte es näher an Athen heran und schloss sich ab 477 v. Chr. dem attisch-delischen Bund an. Nach der Katastrophe von Syrakus im Jahr 415 v. Chr. brach es mit Athen. Im Jahr 407 n. Chr. richtete Lysander sein Hauptquartier in Ephesus ein errang im Jahr 404 n. Chr. den Sieg von Aegos-Potamos über die Athener. Die spartanische Herrschaft endete nach Conons Sieg bei Cnide im Jahr 394 v. Chr. Der Frieden von Antalcidas im Jahr 387 v. Chr. weihte die Rückkehr der Stadt in den persischen Einflussbereich. Diese Herrschaft dauerte bis 338 v. Chr., als die Stadt unter der Führung Philipps II. von Mazedonien aufstieg. Nach Granikos im Jahr 334 v. Chr. schloss sich die Stadt Alexander an, nachdem sie die persische Garnison vertrieben hatte.

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