E-auction 623-613652 - fjt_228140 - PARIS - ILE DE FRANCE PAROISSE DE SAINT GRATIEN - DIOCESE DE VERSAILLES, frappe postérieure ? 1791

PARIS - ILE DE FRANCE PAROISSE DE SAINT GRATIEN - DIOCESE DE VERSAILLES, frappe postérieure ? fVZ

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Schätzung :	180 €
Preis :	34 €
Höchstgebot :	55 €
Verkaufsende :	24 März 2025 20:15:40
Bieter :	6 Bieter

Type : PAROISSE DE SAINT GRATIEN - DIOCESE DE VERSAILLES, frappe postérieure ?

Datum: 1791

Metall : Kupfer

Durchmesser : 30 mm

Stempelstellung : 12 h.

Rand lisse

Seltenheitsgrad : R2

Kommentare zum Erhaltungszustand:

On peut supposer une frappe postérieure au décentré de la frappe qui indique un matériel plus qu’obsolète mais il est aussi possible que la frappe, en 1791, n’ai pas eu lieu à Paris mais sur un balancier mis au rebut

N° im Nachschlagewerk :

F.5974

Vorderseite

Titulatur der Vorderseite DAT. PRETIUM. FIRMANTQUE. VICISSIM. 1791.

Beschreibung Vorderseite Deux cornes d’abondance dressées sous une couronne et versant des monnaies.

Rückseite

Titulatur der Rückseite PAROISSE DE SAINT GRATIEN - DIOCESE DE VERSAILLES.

Beschreibung Rückseite Une palme et une crosse en sautoir sous une croisette.

Kommentare

Notons que Feuardent signale un parenté du droit avec un jeton de la Cour des monnaies et le sujet est effectivement plus adapté pour une Cour des monnaies que pour une paroisse. On peut supposer que le coin a été utilisé comme coin banal, le portrait du roi pouvant difficilement en faire office compte tenu de l’époque.
Voir aussi ce revers avec un droit armorié notre fjt_012255.
Note that Feuardent points out a relationship between the obverse and a token of the Court of Coins and the subject is indeed more suited to a Court of Coins than to a parish. We can assume that the die was used as a common die, the portrait of the king could hardly serve as one given the period. See also this reverse with an armorial obverse our fjt_012255