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v15_1372 - HELVETI (Current Switzerland) Quart de statère

HELVETI (Current Switzerland) Quart de statère SS
MONNAIES 15 (2002)
Startpreis : 1 150.00 €
Schätzung : 2 500.00 €
Erzielter Preis : 1 150.00 €
Type : Quart de statère
Datum: c. 120-80 AC.
Metall : Gold
Durchmesser : 13,5 mm
Stempelstellung : 10 h.
Gewicht : 1,70 g.
Seltenheitsgrad : R3
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Très belle monnaie, flan légèrement concave au revers. Motifs complets et complexes malgré le flan exigu
N° im Nachschlagewerk :
Pedigree :
Monnaie illustrée dans BOUDEAU II, à la page 4, “Monnaies gauloises en or”

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Vorderseite Tête laurée à droite, les mèches ondulées. La tête entourée d’une ligne ondulée, avec un décor de volutes pointées derrière la nuque.

Rückseite


Titulatur der Rückseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Rückseite Cheval à gauche, tirant un char, avec un aurige tenant des rênes. Un croissant évidé et strié entre les jambes du cheval et une sorte d'épi (?) devant. Un gros bourrelet ondulé sur le bord inférieur de la monnaie.

Kommentare


Ces quarts de statères semblent être très rares et particulièrement mal connus.

Historischer Hintergrund


HELVETI (Current Switzerland)

(3. – 1. Jahrhundert v. Chr.)

Die Helvetier besetzten das Gebiet der heutigen Schweiz. Ihre Nachbarn waren die Séquanes und die Allobroges. Nach Plinius‘ Bericht war es Helicon, ein Helvetier, der den Galliern den Wein bekannt gemacht hätte, was sie im 4. Jahrhundert v. Chr. zur Invasion Italiens veranlasst hätte.. -VS. Die Helvetier waren in vier Pagi unterteilt, darunter die Tiguriner und die Verbigeniner. Im Jahr 58 v. -VS. Laut Caesar umfasste ihr Territorium zweiundvierzig Festungen und vierhundert Dörfer. Sie sind der Ursprung des Eingreifens der römischen Armeen in Gallien. Auf Drängen der Deutschen hätten sie tatsächlich beschlossen, nach Westen in das Land der Santons auszuwandern, indem sie das Gebiet von Séquanes, Lingons und Aedui durchquerten. Letzterer appellierte an Caesar, sie im Namen der Freundschaft, die sie mit den Römern verband, zu verteidigen.. Um sicherzugehen, dass die Helvetier nicht zurückkehren, zerstörten sie ihre Dörfer, ihre Häuser und ihre Ernten.. Die Überlebenden wurden in der Nähe von Bibracte besiegt und mussten in ihre Heimat zurückkehren. Die Helvetier stellten ein Kontingent von achttausend Mann für das Entsatzheer. Caesar (BG. ICH; IV, 10; VI, 25; VII, 75). Kruta: 16, 44, 51, 71, 94, 244, 310, 312, 338, 350, 352-353, 359, 362, 364.

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