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v15_1373 - HELVETI (Current Switzerland) Quart de statère, au triskèle

HELVETI (Current Switzerland) Quart de statère, au triskèle fSS
MONNAIES 15 (2002)
Startpreis : 335.00 €
Schätzung : 750.00 €
unverkauftes Los
Type : Quart de statère, au triskèle
Datum: c. 150-80 AC.
Metall : Gold
Durchmesser : 10,5 mm
Stempelstellung : 11 h.
Gewicht : 1,97 g.
Seltenheitsgrad : R3
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Monnaie de fabrication très grossière, frappée sur un flan irrégulier et épais
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Vorderseite Tête stylisée à gauche, d’un traitement angulaire.

Rückseite


Titulatur der Rückseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Rückseite Cheval bridé à gauche, la roue du char derrière lui surmontée d’un bige filiforme semblant presque allongé avec les bras en avant.

Kommentare


Ces quarts de statères sont très rares et particulièrement mal connus. Cet exemplaire semble être de même coin de revers (et peut-être de droit) que l’exemplaire du Musée de Besancon, reproduit dans la RSN. 53, 1974, page 62, pl. 13, n° 127. Exemplaire d’un poids lourd, qui donnerait un statère de 7,88 grammes.

Historischer Hintergrund


HELVETI (Current Switzerland)

(3. – 1. Jahrhundert v. Chr.)

Die Helvetier besetzten das Gebiet der heutigen Schweiz. Ihre Nachbarn waren die Séquanes und die Allobroges. Nach Plinius‘ Bericht war es Helicon, ein Helvetier, der den Galliern den Wein bekannt gemacht hätte, was sie im 4. Jahrhundert v. Chr. zur Invasion Italiens veranlasst hätte.. -VS. Die Helvetier waren in vier Pagi unterteilt, darunter die Tiguriner und die Verbigeniner. Im Jahr 58 v. -VS. Laut Caesar umfasste ihr Territorium zweiundvierzig Festungen und vierhundert Dörfer. Sie sind der Ursprung des Eingreifens der römischen Armeen in Gallien. Auf Drängen der Deutschen hätten sie tatsächlich beschlossen, nach Westen in das Land der Santons auszuwandern, indem sie das Gebiet von Séquanes, Lingons und Aedui durchquerten. Letzterer appellierte an Caesar, sie im Namen der Freundschaft, die sie mit den Römern verband, zu verteidigen.. Um sicherzugehen, dass die Helvetier nicht zurückkehren, zerstörten sie ihre Dörfer, ihre Häuser und ihre Ernten.. Die Überlebenden wurden in der Nähe von Bibracte besiegt und mussten in ihre Heimat zurückkehren. Die Helvetier stellten ein Kontingent von achttausend Mann für das Entsatzheer. Caesar (BG. ICH; IV, 10; VI, 25; VII, 75). Kruta: 16, 44, 51, 71, 94, 244, 310, 312, 338, 350, 352-353, 359, 362, 364.

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