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bga_282720 - GALLIEN - SANTONES / MITTELWESTGALLIEN - Unbekannt Bronze ATECTORI (quadrans)

GALLIEN - SANTONES / MITTELWESTGALLIEN - Unbekannt Bronze ATECTORI (quadrans) SS
Nicht verfügbar.
Artikel auf unserem Online-Shop verkauft (2012)
Preis : 190.00 €
Type : Bronze ATECTORI (quadrans)
Datum: c. 40 AC.
Metall : Bronze
Durchmesser : 14,5 mm
Stempelstellung : 5 h.
Gewicht : 1,67 g.
Seltenheitsgrad : R2
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Flan large et régulier pour ce petit bronze. Les types sont complets avec une bonne partie des grènetis. Usure régulière et fine patine brune
N° im Nachschlagewerk :
Pedigree :
Cet exemplaire provient de la collection J.-C. D.

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite ATECTORI.
Beschreibung Vorderseite Tête masculine romanisée à droite les cheveux courts, légende devant le visage.

Rückseite


Titulatur der Rückseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Rückseite Bovidé sanglé passant à droite ; au-dessus, cercle perlé ; à l'exergue, un fleuron.

Kommentare


Les attributions proposées pour le bronze à légende ATECTORI sont diverses et variées. Dans LATOUR II, nous avons opté pour “Incertaine Santon”. Cette grande région centre de l'ouest de la France semble convenir pour de nombreux monnayages dont l'attribution est pour le moins fluctuante.
La légende ATECTORI est complète et assez bien venue devant le visage, sauf au niveau du A.

Historischer Hintergrund


GALLIEN - SANTONES / MITTELWESTGALLIEN - Unbekannt

(1. Jahrhundert v. Chr.)

Ein großer Teil der Münzen des Mittleren Westens wirft auch heute noch heikle Probleme bei der Rückgabe auf. In Anlehnung an die feinen, teilweise sehr detaillierten Zuschreibungen der beiden vorangegangenen Jahrhunderte (19. und 20. Jahrhundert) beziehen sich die Historiker Galliens im Hinblick auf die Globalisierung lieber auf große geografische Gruppen. Ist es heute nicht das Wichtigste, dass wir im Besitz des archäologischen Objekts selbst sind? Dennoch, wenn die Einstellung der Entdecker von Münzen, ob zufällige Entdeckungen oder nicht, ob offiziell oder nicht, gepaart mit dem Wohlwollen unserer manchmal misstrauischen Archäologen, es uns in Zukunft ermöglichen könnte, dank einer engen Zusammenarbeit (collaborare, auf Lateinisch) zusammenzuarbeiten ) und Umfang ihrer jeweiligen Kompetenzen, um die Orte der Entdeckungen besser zu kennen, könnten wir sehen, wie all diese Zuschreibungen „unsicher dies, unsicher jenes“ nach und nach verschwinden, zum größten Vergnügen jedes Einzelnen und zum Wissen aller.

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