Live auction - bga_384216 - GALLIEN - BELGICA - AMBIANI (Region die Amiens) Quart de statère “à la tête d'indien”

GALLIEN - BELGICA - AMBIANI (Region die Amiens) Quart de statère “à la tête d indien” fVZ

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fVZ

Schätzung :	2 800 €
Preis :	1 500 €
Höchstgebot :	1 770 €
Verkaufsende :	19 April 2016 15:07:36
Bieter :	1 Bieter

Type : Quart de statère “à la tête d'indien”

Datum: IIe siècle avant J.-C.

Name der Münzstätte / Stadt : Amiens (80)

Metall : Gold

Durchmesser : 13 mm

Stempelstellung : 10 h.

Gewicht : 1,91 g.

Seltenheitsgrad : R3

Kommentare zum Erhaltungszustand:

Exemplaire de qualité et de bon style pour cette série. Le droit et le revers sont bien centrés, complets et assez finement détaillés. Agréable patine de collection ancienne

N° im Nachschlagewerk :

LT.manque - DT.cf. 69-71 - BN.- - Sch/GB.cf. 78-79 - Sch/L.- - Sch/D.- - Z.-

Pedigree :

Cet exemplaire provient de la Vente des Domaines du 14/11/2015 et de la fameuse collection G. D.

Vorderseite

Titulatur der Vorderseite ANÉPIGRAPHE.

Beschreibung Vorderseite Tête laurée à gauche stylisée avec une chevelure très ornementée.

Rückseite

Titulatur der Rückseite ANÉPIGRAPHE.

Beschreibung Rückseite Cheval étiré galopant à gauche, conduit par les restes d’un aurige destructuré au-dessus ; entre les jambes du cheval, un globule.

Kommentare

Normalement, ces exemplaires ont une rosace entre les jambes du cheval. Sur certaines monnaies, l’usure de la rosace peut donner cette impression, mais il semble bien que ce soit un gros globule circulaire que le graveur ait voulu faire ! L’étroitesse du flan et la simplicité de la gravure laisse penser à un monnayage tardif, peut-être imité ailleurs que chez les ambiens. Certains de ces quarts nous ont été signalés comme provenant de l’Aube....
Normally, these examples have a rosette between the horse's legs. On some coins, the wear of the rosette can give this impression, but it seems that it was a large circular globule that the engraver wanted to make! The narrowness of the flan and the simplicity of the engraving suggest a late coinage, perhaps imitated elsewhere than among the Ambiens. Some of these quarters have been reported to us as coming from Aube...