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E-auction 365-278193 - brm_581593 - GALERIA VALERIA Follis ou nummus

GALERIA VALERIA Follis ou nummus fVZ
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KEINE ANSCHAFFUNGSKOSTEN FÜR DIE KÄUFER.
Schätzung : 100 €
Preis : 54 €
Höchstgebot : 76 €
Verkaufsende : 13 April 2020 14:45:00
Bieter : 11 Bieter
Type : Follis ou nummus
Datum: 311
Name der Münzstätte / Stadt : Kyzicus
Metall : Kupfer
Durchmesser : 26 mm
Stempelstellung : 7 h.
Gewicht : 7,00 g.
Seltenheitsgrad : R1
Officine: 4e
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire de qualité exceptionnelle sur un flan large et ovale, parfaitement centré des deux côtés avec les grènetis complets. Beau portrait de Galéria Valéria. Joli revers bien venu à la frappe. Belle patine vert foncé. Cosnerve la plus grande partie de son brillant de frappe et de son coupant d’origine
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite GAL VAL-ERIA AVG.
Beschreibung Vorderseite Buste diadémé et drapé de Galéria Valéria à droite, vu de trois quarts en avant (L5).
Übersetzung der Vorderseite “Galeria Valeria Augusta”, (Galéria Valéria augusta).

Rückseite


Titulatur der Rückseite VENERI V-ICTRICI/ (DELTA)|... // MKV.
Beschreibung Rückseite Vénus debout de face regardant à gauche, tenant une pomme de la main droite et un pan de son vêtement de la gauche.
Übersetzung der Rückseite “Veneri Victrici”, (À Vénus victorieuse).

Kommentare


Petit diadème perlé dans les cheveux et natte de cheveux relevée en arrière, ornementée. Au revers la lettre d’officine delta semble regravée sur un bêta et nous avons trois globules posés verticalement dans le champ à droite.

Historischer Hintergrund


GALERIA VALERIA

(+315)

Totchter des Diocletianus, Gattin des Galerius - Augusta

Galeria Valeria ist die Tochter von Diokletian. Durch die Adoption von Maximien Galère im Jahr 293 ließ Diokletian seine Tochter mit diesem verheiraten. Galeria Valeria erscheint auf der Münzprägung nach der Konferenz von Carnuntum (11.11.308), verschwindet jedoch nach dem Tod ihres Mannes im Jahr 311 daraus. Sie bleibt unter dem Schutz von Maximin II. Daia. Nach dessen Verschwinden im Jahr 313 muss sie fliehen. Licinius ließ sie zwei Jahre später ermorden.

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