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E-auction 214-140316 - fjt_190854 - DOYENS DE LA FACULTÉ DE MÉDECINE DE PARIS Jean-Baptiste-Louis Chomel, doyen de médecine 1756

DOYENS DE LA FACULTÉ DE MÉDECINE DE PARIS Jean-Baptiste-Louis Chomel, doyen de médecine S
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KEINE ANSCHAFFUNGSKOSTEN FÜR DIE KÄUFER.
Schätzung : 90 €
Preis : 20 €
Höchstgebot : 22 €
Verkaufsende : 22 Mai 2017 17:53:00
Bieter : 5 Bieter
Type : Jean-Baptiste-Louis Chomel, doyen de médecine
Datum: 1756
Metall : Kupfer
Durchmesser : 28 mm
Stempelstellung : 6 h.
Rand Lisse
Seltenheitsgrad : R1
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite J. B. L. CHOMEL PARIS. - F. M. P. DECANUS.
Beschreibung Vorderseite Buste à gauche, au-dessous signature J. D. V. et date 1756 sur le pli du manteau.

Rückseite


Titulatur der Rückseite URBI ET ORBI SALUS.
Beschreibung Rückseite Trois cigognes allant à gauche, branche dans le bec, sous un soleil rayonnant à à l’exergue en trois lignes : FACULT. MEDIC. PARIS./ 1754. 1755./ 1756..
Übersetzung der Rückseite (Le salut de la ville et de toute contrée).

Kommentare


Pierre-Jean-Baptiste Chomel est né à Paris en 1671. Docteur en 1697, il devient professeur de pharmacie et de matière médicale puis médecin du roi par quartier en 1706. Apprécié pour son savoir botanique, il est l’auteur d’un “Abrégé de l’Histoire des plantes usuelles” en trois volumes et qui eut neuf éditions. Son jardin, rue de l’Arbalète, est à l’origine de l’École de pharmacie. Doyen élu et réélu, il poursuit ardemment la lutte contre les chirurgiens et apothicaires et fait préparer les plans du nouvel amphithéâtre. Il meurt en juillet 1740 avant la fin de son second décanat.

Historischer Hintergrund


DOYENS DE LA FACULTÉ DE MÉDECINE DE PARIS

Die Medizinische Fakultät von Paris ist eine der vier Komponenten der Universität Paris, zusammen mit der Theologischen Fakultät, der Juristischen Fakultät und der Fakultät für Geisteswissenschaften. Im Jahr 1789 bestand es aus einhundertzweiundfünfzig Ärzten, von denen sieben mit der Lehrtätigkeit in den Bereichen Materia Medica, Physiologie, Pathologie, Pharmazie, Geburtshilfe, französische Chirurgie und lateinische Chirurgie beauftragt wurden. An der Spitze stand ein Dekan, dem auch die Bildung des Universitätsgerichts mit den Dekanen der Theologie und der Rechtswissenschaften sowie den vier Staatsanwälten der Philosophischen Fakultät oblag..

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