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Live auction - bfe_471449 - DAUPHINÉ - COMTÉ DE VIENNOIS - JEAN II Baudequin

DAUPHINÉ - COMTÉ DE VIENNOIS - JEAN II Baudequin fVZ/SS
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Alle Gewinngebote unterliegen einem Aufschlag von 18 % für Verkaufskosten.
Schätzung : 3 000 €
Preis : 1 310 €
Höchstgebot : 1 450 €
Verkaufsende : 06 März 2018 17:44:50
Bieter : 2 Bieter
Type : Baudequin
Datum: n.d.
Metall : Silber
Durchmesser : 22 mm
Stempelstellung : 11 h.
Gewicht : 1,72 g.
Seltenheitsgrad : R3
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Ce baudequin est frappé sur un flan assez large et voilé. Coup sur la croupe du cheval. Exemplaire recouvert d’une jolie patine grise de médaillier, plus marquée au revers qu’au droit
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite + IH'OES - DALPH'S - VIEN.
Beschreibung Vorderseite Jean en armure sur un cheval caparaçonné et drapé. Gui tient un bouclier aux armes du Dauphiné de la main gauche, un étendard de la main droite coupant la légende à 11 heures.
Übersetzung der Vorderseite (Jean, dauphin du Viennois).

Rückseite


Titulatur der Rückseite + COMES: ALBONIS ; LÉGENDE EXTÉRIEURE : + SIT: NOMEN: DOMINI: BENEDICTV.
Beschreibung Rückseite Croix.
Übersetzung der Rückseite (Comte d'Albon ; que le nom de notre Seigneur soit béni).

Kommentare


Cette monnaie est copiée sur les baudequins principalement frappés dans le nord de la France. Les légendes du droit et du revers de ce baudequin rappellent qu'à l'origine le Dauphiné était limité au comté de Viennois et qu'il fut inféodé à partir de 1029/30 à Guigues Ier, comte d'Albon. Monnaie très rare (40 f. dans l'ouvrage de Boudeau).

Historischer Hintergrund


DAUPHINÉ - COMTÉ DE VIENNOIS - JEAN II

(1307-1319)

Jean II. war einer der letzten Delfine der Wiener. Guigues VIII (1319–1333) und Humbert II. (1333–1349) folgten ihm nach. Humbert II. verkaufte die Dauphiné an den König von Frankreich unter der Bedingung, dass der Titel Dauphin an den ältesten Sohn des Königs verliehen würde.

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