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Live auction - brm_766939 - CUPRENNIA Denier

CUPRENNIA Denier fVZ
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Alle Gewinngebote unterliegen einem Aufschlag von 18 % für Verkaufskosten.
Schätzung : 195 €
Preis : 105 €
Höchstgebot : 110 €
Verkaufsende : 24 Januar 2023 14:23:34
Bieter : 2 Bieter
Type : Denier
Datum: 147 AC.
Name der Münzstätte / Stadt : Roma
Metall : Silber
Der Feingehalt beträgt : 950 ‰
Durchmesser : 18,5 mm
Stempelstellung : 12 h.
Gewicht : 3,25 g.
Seltenheitsgrad : R1
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Monnaie centrée. Joli revers, détaillé. Portrait agréable. Patine grise avec des reflets dorés
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Vorderseite Tête de Rome à droite, casquée, une corne d’abondance placée derrière elle ; sous le menton, X.

Rückseite


Titulatur der Rückseite L. CVP// ROMA À L'EXERGUE.
Beschreibung Rückseite Les Dioscures, Castor et Pollux (les Gémeaux) à cheval, galopant à droite ; ils sont cuirassés avec le manteau flottant sur l'épaule, coiffés d'un bonnet surmonté d'une étoile, tenant chacun une javeline.
Übersetzung der Rückseite “Lucius Cupiennus”, (Lucius Cupiennus).

Kommentare


A. Varesi rappelle que la corne d’abondance pourrait être l’épisème de la famille (copia) qui était originaire de Thurium (Copia à l’époque romaine). Pour ce type, M. Crawford a relevé une estimation de 73 coins de droit et de 91 coins de revers.

Historischer Hintergrund


CUPRENNIA

(147 v. Chr.)

Im Jahr 147 v. Chr. waren Publius Cornelius Scipio Africanus Æmilianus (Scipio Emilian) und Caius Livius Drusus Konsuln. Der Dritte Punische Krieg begann im Jahr 149 v. Chr. Cato der Ältere starb, bevor sein Traum von der Zerstörung Karthagos Wirklichkeit wurde. Scipio Emilian tritt die Nachfolge von Calpurnius Piso bei der Belagerung Karthagos an, während Andriscus, der behauptete, der Sohn des Perseus zu sein, in Mazedonien von Q. Cæcilius Metellus geschlagen wird, der den Spitznamen Mazedonier annimmt. Die Via Postumia verbindet Aquileia mit Verona und Cremona. In diesem Jahr wurden in Rom die Tempel des Jupiter und der Juno eingeweiht. Gaius Terentius Lucanus könnte laut Suetonius der Meister von Terenz gewesen sein (Vita Terenti 1, Publius Terentius Afer, lateinischer Comic-Dichter, Karthago um 190–159 v. Chr.) oder der Sohn dieses Meisters. Caius Terentius Lucanus veranstaltete nach Plinius dem Älteren (HN. XXXV) prächtige Spiele mit Gladiatoren..

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