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E-auction 132-72942 - brm_272673 - CRISPUS Centenionalis ou nummus

CRISPUS Centenionalis ou nummus VZ
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KEINE ANSCHAFFUNGSKOSTEN FÜR DIE KÄUFER.
Schätzung : 145 €
Preis : 72 €
Höchstgebot : 81 €
Verkaufsende : 26 Oktober 2015 14:32:00
Bieter : 9 Bieter
Type : Centenionalis ou nummus
Datum: 2e et 3e trimestres
Datum: 322
Name der Münzstätte / Stadt : Trèves
Metall : Kupfer
Durchmesser : 19,00 mm
Stempelstellung : 12 h.
Gewicht : 2,50 g.
Seltenheitsgrad : R3
Officine: 1re
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire de qualité exceptionnelle sur un petit flan parfaitement centré des deux côtés avec les grènetis complets. Portrait de toute beauté où tous les détails du vêtement sont visibles. Revers bien venu à la frappe de haut relief. Très jolie patine grise avec des reflets dorés. Conserve l’intégralité de son brillant de frappe et de son coupant d’origine
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite IVL CRISPVS NOB CA-ES.
Beschreibung Vorderseite Buste lauré et cuirassé de Crispus César à gauche, vu de trois quarts en avant, tenant la lance transversale de la main droite et le bouclier posé sur l’épaule gauche (F*).
Übersetzung der Vorderseite “Iulius Crispus Nobilissimus Cæsar”, (Jules Crispus très noble césar).

Rückseite


Titulatur der Rückseite BEATA TRAN-QVILLITAS/ VO/TIS/ XX/ -|-// .PTR..
Beschreibung Rückseite Autel inscrit surmonté d'un globe et de trois étoiles.
Übersetzung der Rückseite “Beata Tranquillitas/ Votis vicennalibus”, (L'Heureuse Tranquillité/ Vœux pour le vingtième anniversaire de règne).

Kommentare


Cuirasse cloutée avec baudrier lisse. Ptéryges invisibles. Bouclier clouté avec bordure décorée et umbo central. Au revers, globe orné d’une croisette accosté de deux globules (RMBT, p. 97, globe 12). Césure de légende de droit exceptionnelle. Semble de la plus grande rareté et constitue peut-être une variante.

Historischer Hintergrund


CRISPUS

(1.04.317-09.326)

Caesar

Crispus ist der Sohn von Konstantin und Minervin. Er wurde um 300 geboren und 317 zusammen mit Konstantin II. und Licinius II. zum Cäsar ernannt. Zu Recht oder zu Unrecht wird ihm von seiner Stiefmutter vorgeworfen, sie missbrauchen zu wollen. Angesichts dieser Anschuldigungen ließ Konstantin Anfang 326 seinen ältesten Sohn hinrichten.

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