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E-auction 231-154753 - brm_262297 - CRISPUS Centenionalis ou nummus

CRISPUS Centenionalis ou nummus ST
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KEINE ANSCHAFFUNGSKOSTEN FÜR DIE KÄUFER.
Schätzung : 125 €
Preis : 92 €
Höchstgebot : 95 €
Verkaufsende : 18 September 2017 14:18:00
Bieter : 15 Bieter
Type : Centenionalis ou nummus
Datum: 321
Name der Münzstätte / Stadt : Lyon
Metall : Kupfer
Durchmesser : 18,00 mm
Stempelstellung : 7 h.
Gewicht : 3,39 g.
Seltenheitsgrad : R2
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire de qualité exceptionnelle sur un flan épais, parfaitement centré des deux côtés avec les grènetis visibles. Portrait fantastique de haut relief, une infime tache dans le drapé. Revers magnifique. Merveilleuse patine de médaillier gris métallique avec des reflets dorés. Conserve l’intégralité de son brillant de frappe et de son coupant d’origine
N° im Nachschlagewerk :
Pedigree :
Cet exemplaire provient de MONNAIES 43, n° 861

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite CRISPVS - NOB CAES.
Beschreibung Vorderseite Buste lauré, drapé et cuirassé de Crispus César à droite, vu de trois quarts en avant (A*).
Übersetzung der Vorderseite “Crispus Nobilissimus Cæsar”, (Crispus très noble césar).

Rückseite


Titulatur der Rückseite BEATA TRANQVILLITAS/ VO/TIS/ XX/ C|R// PLG.
Beschreibung Rückseite Autel inscrit surmonté d'un globe et de trois étoiles.
Übersetzung der Rückseite “Beata Tranquillitas/ Votis vicennalibus”, (L’heureuse Tranquillité/ Vœux pour le vingtième année de règne).

Kommentare


Rubans de type 3 aux extrémités bouletées. Ptéryges décorées sous le paludamentum. Au revers, les lettres dans le champ C|R pourraient être les initiales de “Claritas Reipublicæ” pour l’éclat de la République. Le globe est orné d’une croisette cantonnée de quatre globules. Une des étoiles, celles du milieu se confond avec le globe. C’est le huitième exemplaire recensé. Prendra le numéro 101d dans le Supplément III.

Historischer Hintergrund


CRISPUS

(1.04.317-09.326)

Caesar

Crispus ist der Sohn von Konstantin und Minervin. Er wurde um 300 geboren und 317 zusammen mit Konstantin II. und Licinius II. zum Cäsar ernannt. Zu Recht oder zu Unrecht wird ihm von seiner Stiefmutter vorgeworfen, sie missbrauchen zu wollen. Angesichts dieser Anschuldigungen ließ Konstantin Anfang 326 seinen ältesten Sohn hinrichten.

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