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fjt_790426 - COUR DES MONNAIES DE PARIS Louis XIII 1631

COUR DES MONNAIES DE PARIS Louis XIII S
40.00 €
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Type : Louis XIII
Datum: 1631
Metall : Messing
Durchmesser : 27 mm
Stempelstellung : 6 h.
Gewicht : 6,65 g.
Rand lisse
Seltenheitsgrad : R2
N° im Nachschlagewerk :
Pedigree :
Jeton provenant de la Collection MARINECHE

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite CVRIA. MONETARVM. FRANCIAE.
Beschreibung Vorderseite Écus de France et de Navarre couronnés et entourés des deux colliers des ordres du roi.

Rückseite


Titulatur der Rückseite FREGIT. MONTES. PACEMQVE. REDVXIT ; À L'EXERGUE : 1631.
Beschreibung Rückseite Deux bras sortant d'un nuage, tenant des foudres et un rameau au-dessus d'un pays montagneux.
Übersetzung der Rückseite Il fracasse les montagnes et ramène la Paix.

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La Valteline fut une des préoccupations majeures de la politique française depuis les années 1617-1618 jusqu'au règlement de 1631 auquel le jeton fait allusion. Ce petit canton des Alpes évoqué au revers constituait un axe de communication stratégique : italienne par la géographie, la politique et la langue, la Valteline donne accès au lac de Côme, permet de passer dans le Tyrol et d'accéder au Rhin supérieur Le problème fut réglé par les traités de Cherasco (31 mars, 6 avril, 30 mai 1631) signés avec l'Empereur, l'Espagne et la Savoie. Aujourd’hui la plus grande partie est en Italie voir https://fr.wikipedia.org/wiki/Valteline.

Historischer Hintergrund


COUR DES MONNAIES DE PARIS

(1552-1791)

Für die Überwachung der Münzstätten war im Mittelalter die Währungskammer zuständig, die sich im Schloss, in den gleichen Räumlichkeiten wie die Rechnungskammer, befand.. Im Jahr 1522 verlieh ihm Franz I. die Befugnisse eines echten Gerichts zur Beurteilung von Fällen im Zusammenhang mit Falschgeld. Im Jahr 1552 errichtete Heinrich II. diese Kammer zu einem souveränen Gericht, besser bekannt als Cour des academics de Paris. Der Pariser Währungsgerichtshof hatte neben seinen richterlichen Befugnissen auch eine politische Funktion (Vorwürfe, Ausarbeitung bestimmter Erlasse).. . . ) und Kontrolle über Gewichte und Maße (es wurde insbesondere der sogenannte Stapel „Karl der Große“ aufbewahrt). Von 1704 bis 1771 gab es einen Teil seiner Gerichtsbarkeit zugunsten der Cour des Currencies de Lyon auf. Das Pariser Währungsgericht wurde 1791 während der Revolution abgeschafft. Der Provost General of Currencies war ein Unternehmen, das im 17. und 18. Jahrhundert für die Überwachung von Währungen und die Durchsetzung der Urteile des Cour des Currencies zuständig war.. An seiner Spitze stand der Generalprovost der Währungen, ein Beamter, der die Aufgabe hatte, die Falschgeldverbrechen zu kennen und die Falschgeldprozesse zusammenfassend anzuleiten, deren Verfahren dann dem Währungsgericht vorgelegt wurden.

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