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fjt_089708 - COUR DES MONNAIES DE PARIS Jeton de compte de Guillaume Le Maçon, général des monnaies n.d.

COUR DES MONNAIES DE PARIS Jeton de compte de Guillaume Le Maçon, général des monnaies fSS
Nicht verfügbar.
Artikel auf unserem Online-Shop verkauft (2011)
Preis : 350.00 €
Type : Jeton de compte de Guillaume Le Maçon, général des monnaies
Datum: n.d.
Metall : Bronze
Durchmesser : 26,00 mm
Stempelstellung : 8 h.
Gewicht : 2,74 g.
Seltenheitsgrad : R3
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Flan légèrement voilé. Un exemplaire complet avec une usure régulière. Une patine noire recouvre cet exemplaire
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite + QVI DAVTRI DVE L A HIE COVRA(GE).
Beschreibung Vorderseite Limaçon à tête humaine.

Rückseite


Titulatur der Rückseite + PAR AMOVRS . SVI . DONES ..
Beschreibung Rückseite Croix fleurdelisée, dans un quadrilobe fleurdelisé cantonné de quatre tiercefeuilles.

Kommentare


De Guillaume Le Maçon, général des monnaies nommé le 24 février 1484. Le coin de revers de ce jeton n’est pas celui d’origine ; on a pris un coin de revers banalisé probablement pour pallier à l’usure du revers initial dont la bordure comportait la seconde partie de la devise familiale qui s’intitulait : “sovvent est pres de son dovmage”. Les jetons de la famille Le Maçon sont rarissimes.

Historischer Hintergrund


COUR DES MONNAIES DE PARIS

(1552-1791)

Für die Überwachung der Münzstätten war im Mittelalter die Währungskammer zuständig, die sich im Schloss, in den gleichen Räumlichkeiten wie die Rechnungskammer, befand.. Im Jahr 1522 verlieh ihm Franz I. die Befugnisse eines echten Gerichts zur Beurteilung von Fällen im Zusammenhang mit Falschgeld. Im Jahr 1552 errichtete Heinrich II. diese Kammer zu einem souveränen Gericht, besser bekannt als Cour des academics de Paris. Der Pariser Währungsgerichtshof hatte neben seinen richterlichen Befugnissen auch eine politische Funktion (Vorwürfe, Ausarbeitung bestimmter Erlasse).. . . ) und Kontrolle über Gewichte und Maße (es wurde insbesondere der sogenannte Stapel „Karl der Große“ aufbewahrt). Von 1704 bis 1771 gab es einen Teil seiner Gerichtsbarkeit zugunsten der Cour des Currencies de Lyon auf. Das Pariser Währungsgericht wurde 1791 während der Revolution abgeschafft. Der Provost General of Currencies war ein Unternehmen, das im 17. und 18. Jahrhundert für die Überwachung von Währungen und die Durchsetzung der Urteile des Cour des Currencies zuständig war.. An seiner Spitze stand der Generalprovost der Währungen, ein Beamter, der die Aufgabe hatte, die Falschgeldverbrechen zu kennen und die Falschgeldprozesse zusammenfassend anzuleiten, deren Verfahren dann dem Währungsgericht vorgelegt wurden.

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