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Live auction - fjt_416094 - COUR DES MONNAIES DE PARIS Jeton bimétallique, Jacques Brisset, général en la Cour des monnaies 1616

COUR DES MONNAIES DE PARIS Jeton bimétallique, Jacques Brisset, général en la Cour des monnaies VZ
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Alle Gewinngebote unterliegen einem Aufschlag von 18 % für Verkaufskosten.
Schätzung : 1 000 €
Preis : 480 €
Höchstgebot : 721 €
Verkaufsende : 29 Januar 2019 17:23:00
Bieter : 3 Bieter
Type : Jeton bimétallique, Jacques Brisset, général en la Cour des monnaies
Datum: 1616
Metall : Messing
Durchmesser : 27,5 mm
Stempelstellung : 12 h.
Gewicht : 5,60 g.
Rand lisse
Seltenheitsgrad : R3
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Ce jeton est frappé sur un flan large et régulier laissant apparaître une bonne partie des grènetis extérieurs. Léger décentrage
N° im Nachschlagewerk :
F.2255  - Corre.1002  - Fl.2/559  -  Weil/Pastoureau n° 17

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite * IA. BRISSET. C. D. R. ET. GNAL. EN. S. C. D. MONNOYES.
Beschreibung Vorderseite Écu aux armes de Jacques Brisset, au dextrochère tenant un chardon en fleur sommé d’un croissant, dans une couronne de laurier.
Übersetzung der Vorderseite (Jacques Brisset, conseiller du roi et général en sa Cour des monnaies).

Rückseite


Titulatur der Rückseite RIEN. DE. BAS. NE. MARESTE..
Beschreibung Rückseite Un aigle perché sur un laurier à gauche, regardant le soleil ; à l'exergue : .1616..

Kommentare


Extraordinaire jeton bimétallique d’une facture remarquable et de très belle conservation. Plusieurs jetons bimétalliques d’officiers de la Cour des monnaies sont connus comme celui de Claude Fauchet, président et ceux des généraux Nicolas de Laistre, 1612 ; Jean Brice, 1615 ou Jacques Brisset, 1616. Il semble assuré que cette série est réalisée grâce au talent artistique et à l’œuvre mécanique de Nicolas Briot.

Historischer Hintergrund


COUR DES MONNAIES DE PARIS

(1552-1791)

Für die Überwachung der Münzstätten war im Mittelalter die Währungskammer zuständig, die sich im Schloss, in den gleichen Räumlichkeiten wie die Rechnungskammer, befand.. Im Jahr 1522 verlieh ihm Franz I. die Befugnisse eines echten Gerichts zur Beurteilung von Fällen im Zusammenhang mit Falschgeld. Im Jahr 1552 errichtete Heinrich II. diese Kammer zu einem souveränen Gericht, besser bekannt als Cour des academics de Paris. Der Pariser Währungsgerichtshof hatte neben seinen richterlichen Befugnissen auch eine politische Funktion (Vorwürfe, Ausarbeitung bestimmter Erlasse).. . . ) und Kontrolle über Gewichte und Maße (es wurde insbesondere der sogenannte Stapel „Karl der Große“ aufbewahrt). Von 1704 bis 1771 gab es einen Teil seiner Gerichtsbarkeit zugunsten der Cour des Currencies de Lyon auf. Das Pariser Währungsgericht wurde 1791 während der Revolution abgeschafft. Der Provost General of Currencies war ein Unternehmen, das im 17. und 18. Jahrhundert für die Überwachung von Währungen und die Durchsetzung der Urteile des Cour des Currencies zuständig war.. An seiner Spitze stand der Generalprovost der Währungen, ein Beamter, der die Aufgabe hatte, die Falschgeldverbrechen zu kennen und die Falschgeldprozesse zusammenfassend anzuleiten, deren Verfahren dann dem Währungsgericht vorgelegt wurden.

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