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fjt_528479 - COUR DES MONNAIES DE PARIS Clément Joseph, monnayeur 1654

COUR DES MONNAIES DE PARIS Clément Joseph, monnayeur S
Nicht verfügbar.
Artikel auf unserem Online-Shop verkauft (2019)
Preis : 150.00 €
Type : Clément Joseph, monnayeur
Datum: 1654
Metall : Kupfer
Durchmesser : 28 mm
Stempelstellung : 11 h.
Gewicht : 8,67 g.
Rand lisse
Seltenheitsgrad : R2
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite CLEMENT. IOSEPH. MONNOYER.
Beschreibung Vorderseite Écu aux armes de Clément Joseph : au chevron chargé de petites monnaies accompagné en chef de 2 étoiles et d'une rose, et en pointe d'une tête de lion léopardée.

Rückseite


Titulatur der Rückseite DV. SERMENT. DE. FRANCE. A. PARIS.
Beschreibung Rückseite Armes des monnayeurs entourées de 16-54.

Kommentare


Manque comme type à Feuardent. Nous avons dans le site ordonnances.org, à http://www.ordonnances.org/documents/1587.html la mise en ligne du Registre des ouvriers, monnoyers et taillaresses qui ont esté receuz et acueilliz en la Monnoye de Paris du serment de France (1587-1662) où nous trouvons, en date du 5 mars 1652 la réception de Clément Joseph, ouvrier.
On reste toujours stupéfait de la très mauvaise qualité de fabrication de ces jetons de monnayeur (celui-ci n’est même pas correctement axé) dont on se demande à quoi ils pouvaient bien servir, étant d’une qualité imprésentable : à faire les comptes de l’association des monnayeurs eux-mêmes ?.

Historischer Hintergrund


COUR DES MONNAIES DE PARIS

(1552-1791)

Für die Überwachung der Münzstätten war im Mittelalter die Währungskammer zuständig, die sich im Schloss, in den gleichen Räumlichkeiten wie die Rechnungskammer, befand.. Im Jahr 1522 verlieh ihm Franz I. die Befugnisse eines echten Gerichts zur Beurteilung von Fällen im Zusammenhang mit Falschgeld. Im Jahr 1552 errichtete Heinrich II. diese Kammer zu einem souveränen Gericht, besser bekannt als Cour des academics de Paris. Der Pariser Währungsgerichtshof hatte neben seinen richterlichen Befugnissen auch eine politische Funktion (Vorwürfe, Ausarbeitung bestimmter Erlasse).. . . ) und Kontrolle über Gewichte und Maße (es wurde insbesondere der sogenannte Stapel „Karl der Große“ aufbewahrt). Von 1704 bis 1771 gab es einen Teil seiner Gerichtsbarkeit zugunsten der Cour des Currencies de Lyon auf. Das Pariser Währungsgericht wurde 1791 während der Revolution abgeschafft. Der Provost General of Currencies war ein Unternehmen, das im 17. und 18. Jahrhundert für die Überwachung von Währungen und die Durchsetzung der Urteile des Cour des Currencies zuständig war.. An seiner Spitze stand der Generalprovost der Währungen, ein Beamter, der die Aufgabe hatte, die Falschgeldverbrechen zu kennen und die Falschgeldprozesse zusammenfassend anzuleiten, deren Verfahren dann dem Währungsgericht vorgelegt wurden.

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