E-auction 294-214240 - brm_429919 - COSCONIA Denier serratus

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fVZ/SS

Schätzung :	180 €
Preis :	156 €
Höchstgebot :	165 €
Verkaufsende :	03 Dezember 2018 14:24:30
Bieter :	13 Bieter

Type : Denier serratus

Datum: 118 AC.

Name der Münzstätte / Stadt : Narbonne

Metall : Silber

Der Feingehalt beträgt : 950 ‰

Durchmesser : 18,5 mm

Stempelstellung : 3 h.

Gewicht : 3,85 g.

Seltenheitsgrad : R2

Kommentare zum Erhaltungszustand:

Exemplaire avec un très beau droit et une usure plus marquée au revers. Patine grise de collection ancienne

N° im Nachschlagewerk :

B.1 (Cosconia) - BMC/RR.1189 - CRR.521 - RRC.282 /2 - RSC.1 - RCV.158 (256$) - MRR.1047 (230€) - CMDRR.652 (300€)

Vorderseite

Titulatur der Vorderseite L. C-OS-C-O. M. F./ X.

Beschreibung Vorderseite Tête casquée de Rome à droite ; derrière la tête, marque de valeur, (X).

Übersetzung der Vorderseite “Lucius Cosconius Marci Filius”, (Lucius Cosconius fils de Marcus).

Rückseite

Titulatur der Rückseite L. LIC. CN. DOM À L'EXERGUE.

Beschreibung Rückseite Bige galopant à droite, conduit par Bituit, brandissant une lance de la main droite, et tenant un bouclier, le carnyx et les rênes de la main gauche.

Übersetzung der Rückseite “Lucius Licinius/ Cnæus Domitius”, (Lucius Licinius/ Cneius Domitius).

Kommentare

Pour ce type, M. Crawford a relevé une estimation de trente-sept coins de droit et de quarante-six coins de revers. Ce denier semble beaucoup plus rare que ne le laisse présager l’estimation du nombre de coins. Ce denier, qui appartient à une série monétaire qui en comporte cinq, est très important pour l’histoire de la Provincia (Provence) et de la Gaule et se trouve être l’un des plus rares. L’exemplaire de MONNAIES 45, n° 208 s’est vendu 430€ sur un maximum à 543€ avec six offres.

Historischer Hintergrund

COSCONIA

(118 v. Chr.)

Quintus Fabius Maximus und Cnæus Domitius Ahenobarbus, jeweils Konsul im Jahr 122 und 121 v. Chr., errangen 121 v. Chr. einen glänzenden Sieg über die verbündeten Truppen der Allobroger und der Arvernen unter dem Kommando des Arverne-Königs Bituit, der darüber hinaus dem Arverne-Reich ein Ende setzte. brachte die Allobroger als Klientelstamm in den römischen Einflussbereich und brachte die gallischen „civitates“ dazu, sich von der Vormundschaft der Arverne zu befreien. Die Aufteilung Galliens in mehrere Einheiten sollte es Rom ermöglichen, einen dauerhaften Frieden in der neuen Provinz (Provincia) zu schaffen, die ab 118 v. Chr. - C. organisiert wurde, und „zur besseren Herrschaft zu teilen“. Der gefangen genommene Bituit nahm in seinem eigenen Streitwagen aus massivem Silber am Triumph seines Eroberers Quintus Fabius Maximus teil, bevor er, wie es die Tradition vorschrieb, durch Strangulation hingerichtet wurde..

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