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Live auction - brm_417346 - CONSTANTINUS I DER GROßE Follis ou nummus

CONSTANTINUS I DER GROßE Follis ou nummus fST
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Alle Gewinngebote unterliegen einem Aufschlag von 18 % für Verkaufskosten.
Schätzung : 300 €
Preis : Kein Gebot
Höchstgebot : Kein Gebot
Verkaufsende : 31 Januar 2017 15:06:45
Type : Follis ou nummus
Datum: été
Datum: 307
Name der Münzstätte / Stadt : Trèves
Metall : Kupfer
Durchmesser : 27 mm
Stempelstellung : 6 h.
Gewicht : 8,70 g.
Seltenheitsgrad : R1
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire sur un flan large, parfaitement centré des deux côtés avec les grènetis complets. Très beau buste de Constantin Ier César. Revers de haut relief, finement détaillé. Jolie patine marron. Conserve la plus grande partie de son brillant de frappe et de son coupant d’origine
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite FL VAL CONSTANTINVS NOB C.
Beschreibung Vorderseite Buste lauré et cuirassé de Constantin Ier César à droite drapé sur l’épaule. vu de trois quarts en avant (B*01).
Übersetzung der Vorderseite “Flavius Valerius Constantinus Nobilissimus Cæsar”, (Flavius Valérius Constantin très noble césar).

Rückseite


Titulatur der Rückseite PRINCIPI - IV-VE-NTVTIS/ S|A// PTR.
Beschreibung Rückseite Constantin Ier lauré et vêtu militairement debout de à gauche, tenant deux enseignes militaires.
Übersetzung der Rückseite “Principi Iuventutis”, (Au prince de la Jeunesse).

Kommentare


Ptéryges de type 3 aux extrémités bouletées. Cuirasse lisse pointée. Épaulière cloutée. Ptéryges fines. L’exemplaire de MONNAIES 57, n° 339 s’est vendu 305€ sur un maximum de 413€ avec huit offres.

Historischer Hintergrund


CONSTANTINUS I DER GROßE

(25.07.306-22.05.337)

Caesar

Konstantin wurde nach dem Tod seines Vaters in York im Jahr 306 zum Augustus ernannt. Um Galerius und Severus nicht zu beleidigen, begnügte er sich mit dem von Galerius anerkannten Titel eines Caesars, der zum „Senior Augustus“ geworden war. Konstantin kontrolliert Gallien und die Bretagne. Am 25. Dezember 307 nahm er den Augustustitel wieder an, nachdem er Fausta, die Tochter von Maximien Hercule, geheiratet hatte.

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