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E-auction 95-49471 - brm_244855 - CLAUDIUS II GOTHICUS Antoninien

CLAUDIUS II GOTHICUS Antoninien  fSS
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KEINE ANSCHAFFUNGSKOSTEN FÜR DIE KÄUFER.
Schätzung : 75 €
Preis : 26 €
Höchstgebot : 27 €
Verkaufsende : 09 Februar 2015 15:25:30
Bieter : 4 Bieter
Type : Antoninien
Datum: 269
Name der Münzstätte / Stadt : Kyzicus
Metall : Scheidemünze
Der Feingehalt beträgt : 30 ‰
Durchmesser : 23 mm
Stempelstellung : 12 h.
Gewicht : 3,21 g.
Seltenheitsgrad : R2
Officine: 3e
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire sur un flan large, parfaitement centré des deux côtés avec les grènetis visibles. Beau portrait particulier de Claude II. Frappe faible au revers. Belle patine vert noir
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite IMP C M AVR CLAVDIVS AVG/ ....
Beschreibung Vorderseite Buste radié, drapé et cuirassé de Claude II à droite vu de trois quarts en arrière (A2).
Übersetzung der Vorderseite “Imperator Cæsar Marcus Aurelius Claudius Augustus”, (L’empereur césar Marc Aurèle Claude auguste).

Rückseite


Titulatur der Rückseite VIRTV-T-I AVG// SPQR.
Beschreibung Rückseite Trophée d’armes encadré par deux captifs.
Übersetzung der Rückseite “Virtutit Augusti/ Senatus Populus Que Romanus”, (À la Virilité de l'Empereur// Au nom du Sénat et du Peuple Romain).

Kommentare


Poids lourd. Rubans de type 3. Au droit, le portrait ressemble à celui de Gallien. Le portrait est très large, vu de trois quarts en arrière.

Historischer Hintergrund


CLAUDIUS II GOTHICUS

(09/268-06-08/270)

Claude II. wird nach dem Überlaufen von Auréolus zum Meister der Kavallerie ernannt und ist Teil der Verschwörung, die Gallien eliminiert. Nachdem er Auréolus nach dem Tod des Gallienus sein Leben versprochen hatte, ließ er sich nach der Kapitulation Mailands dennoch von seinen Truppen massakrieren. Claudius II. erringt einen glänzenden Sieg über die Goten bei Naissus in Obermoesien. Leider verbreiteten die Besiegten die Pest unter den Siegern und Claude fiel ihr zum Opfer. Er wird nach seinem Tod vergöttlicht und eine wichtige Restitutionsprägung wird zunächst von Aurelian im Jahr 270 geprägt, dann von Konstantin I., der behauptete, von Claudius II. abzustammen, zu Beginn des 4. Jahrhunderts..

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