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E-auction 90-46118 - brm_182168 - CLAUDIUS II GOTHICUS Antoninien

CLAUDIUS II GOTHICUS Antoninien fSS
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KEINE ANSCHAFFUNGSKOSTEN FÜR DIE KÄUFER.
Schätzung : 195 €
Preis : 31 €
Höchstgebot : 31 €
Verkaufsende : 05 Januar 2015 15:33:30
Bieter : 6 Bieter
Type : Antoninien
Datum: début
Datum: 269
Name der Münzstätte / Stadt : Kyzicus
Metall : Scheidemünze
Der Feingehalt beträgt : 30 ‰
Durchmesser : 21 mm
Stempelstellung : 6 h.
Gewicht : 4,78 g.
Seltenheitsgrad : R3
Officine: 3e
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire sur un flan très large, épais, ovale et irrégulier, échancré à 9 heures au droit. Beau portrait. Revers bien venu à la frappe, historiquement important. Patine grise avec des reflets métalliques, légèrement piquée et corrodée
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite [IMP CLA]V-D-IVS P F AVG//....
Beschreibung Vorderseite Buste radié, drapé et cuirassé de Claude II à droite, vu de trois quarts en arrière (A2).
Übersetzung der Vorderseite “Imperator Claudius Pius Felix Augustus”, (L’empereur Claude pieux heureux auguste).

Rückseite


Titulatur der Rückseite VIC[TORIA - G]-ERMANIC.
Beschreibung Rückseite Trophée composé d’une armure, d’un casque et de deux lances croisées ; à ses pieds, de chaque côté, un captif assis.
Übersetzung der Rückseite “Victoria Germanica”, (La Victoire germanique).

Kommentare


Avec son argenture superficielle. Poids extrêmement lourd. Rubans de type 3. Ptéryges à peine visibles sous le paludamentum. C’est le quatrième exemplaire signalé. De la plus grande rareté.

Historischer Hintergrund


CLAUDIUS II GOTHICUS

(09/268-06-08/270)

Claude II. wird nach dem Überlaufen von Auréolus zum Meister der Kavallerie ernannt und ist Teil der Verschwörung, die Gallien eliminiert. Nachdem er Auréolus nach dem Tod des Gallienus sein Leben versprochen hatte, ließ er sich nach der Kapitulation Mailands dennoch von seinen Truppen massakrieren. Claudius II. erringt einen glänzenden Sieg über die Goten bei Naissus in Obermoesien. Leider verbreiteten die Besiegten die Pest unter den Siegern und Claude fiel ihr zum Opfer. Er wird nach seinem Tod vergöttlicht und eine wichtige Restitutionsprägung wird zunächst von Aurelian im Jahr 270 geprägt, dann von Konstantin I., der behauptete, von Claudius II. abzustammen, zu Beginn des 4. Jahrhunderts..

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