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v13_0749 - CLAUDIUS II GOTHICUS Antoninien

CLAUDIUS II GOTHICUS Antoninien VZ
MONNAIES 13 (2001)
Startpreis : 137.20 €
Schätzung : 274.41 €
unverkauftes Los
Type : Antoninien
Datum: 269
Name der Münzstätte / Stadt : Roma
Metall : Scheidemünze
Der Feingehalt beträgt : 30 ‰
Durchmesser : 23 mm
Stempelstellung : 11 h.
Gewicht : 3,66 g.
Seltenheitsgrad : R3
Officine: 2e
Emission: 2e
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Flan exceptionnellement large. Très beau portrait. Avec son argenture superficielle. Petite faiblesse de frappe au revers sur la Félicité
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite IMP C CLAVDIVS AVG.
Beschreibung Vorderseite Buste radié, drapé et cuirassé de Claude II à droite, vu de trois quarts en avant (A).
Übersetzung der Vorderseite "Imperator Cæsar Claudius Augustus", (L'empereur césar Claude auguste).

Rückseite


Titulatur der Rückseite FELI-CITAS AVG.
Beschreibung Rückseite Felicitas (la Félicité) drapée debout à gauche, tenant un caducée long de la main droite et une corne d’abondance de la main gauche.
Übersetzung der Rückseite “Felicitas Augusti”, (La Félicité de l’auguste).

Kommentare


Semble complètement inédit et non répertorié avec ce type de buste. Manque aux principaux ouvrages consultés. Exemplaire sans marque d’officine. Poids lourd.

Historischer Hintergrund


CLAUDIUS II GOTHICUS

(09/268-06-08/270)

Claude II. wird nach dem Überlaufen von Auréolus zum Meister der Kavallerie ernannt und ist Teil der Verschwörung, die Gallien eliminiert. Nachdem er Auréolus nach dem Tod des Gallienus sein Leben versprochen hatte, ließ er sich nach der Kapitulation Mailands dennoch von seinen Truppen massakrieren. Claudius II. erringt einen glänzenden Sieg über die Goten bei Naissus in Obermoesien. Leider verbreiteten die Besiegten die Pest unter den Siegern und Claude fiel ihr zum Opfer. Er wird nach seinem Tod vergöttlicht und eine wichtige Restitutionsprägung wird zunächst von Aurelian im Jahr 270 geprägt, dann von Konstantin I., der behauptete, von Claudius II. abzustammen, zu Beginn des 4. Jahrhunderts..

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