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E-auction 15-4040 - fjt_03403 - CHAMBRES DE COMMERCE Chambre de commerce de Dieppe (Louis XV) 1758

CHAMBRES DE COMMERCE Chambre de commerce de Dieppe (Louis XV) fVZ
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KEINE ANSCHAFFUNGSKOSTEN FÜR DIE KÄUFER.
Schätzung : 35 €
Preis : 32 €
Höchstgebot : 35 €
Verkaufsende : 29 Juli 2013 17:10:00
Bieter : 4 Bieter
Type : Chambre de commerce de Dieppe (Louis XV)
Datum: 1758
Metall : Silber
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Jeton astiqué et nettoyé
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite LUD. AMATISS. AEQUI ARBITER.
Beschreibung Vorderseite Buste de Louis XV à droite avec une légende très particulière, type Guéant Prieur 636A.
Übersetzung der Vorderseite Louis le Bien-Aimé arbitre de la Justice.

Rückseite


Titulatur der Rückseite LIBRATIO CELER ET AEQUA ; À L'EXERGUE : LES PRIEUR ET JUGES CONSULS DE DIEPPE 1758.
Beschreibung Rückseite Allégorie de la Justice tenant un rameau et un balance, assise à gauche.
Übersetzung der Rückseite Sa pesée est rapide et égale.

Kommentare


Buste exceptionnel à la légende très particulière qui a certainement été gravé spécialement pour cette Chambre de commerce. Feuardent ne cite pas ce buste dans ses planches mais le cite dans le texte comme étant un buste varié
Les juridictions consulaires remontent à Henri II. Dans ces lieux de réunions, les marchands élisent entre eux un prieur et deux juges-consuls qui règlent en première instance les problèmes entre négociants. Les juges-consuls ou juges des tribunaux de commerce sont établis par un édit de 1563. Ils étaient souvent d’anciens consuls (officiers municipaux) d’où leur nom. Au XVIIIe siècle, les juges-consuls jugeaient souverainement jusqu’à 500 livres (au-delà, l’affaire relevait des Parlements) Les commissaires étaient hiérarchisés en Prieur, Président, Juges Consuls, assistants, et éventuellement un Procureur Syndic avec des négociants représentants chaque corps de métier.
Exceptional bust with a very particular legend which was certainly engraved especially for this Chamber of Commerce. Feuardent does not cite this bust in his plates but cites it in the text as being a varied bust Consular jurisdictions date back to Henry II. In these meeting places, the merchants elected among themselves a prior and two judges-consuls who settled in the first instance the problems between traders. The judges-consuls or judges of the commercial courts were established by an edict of 1563. They were often former consuls (municipal officers) hence their name. In the 18th century, the judges-consuls judged sovereignly up to 500 pounds (beyond this, the matter fell under the jurisdiction of the Parliaments) The commissioners were hierarchical in Prior, President, Judges Consuls, assistants, and possibly a Syndic Prosecutor with traders representing each trade body

Historischer Hintergrund


CHAMBRES DE COMMERCE

Die erste Handelskammer war die von Marseille, die Ende des 16. Jahrhunderts gegründet wurde. Für Paris hatten die sechs Kaufmannskorps und die Richterkonsuln eine ähnliche Funktion wie eine Handelskammer: eine Vereinigung von Kaufleuten, die sich versammelten, um über die Interessen ihrer Stadt oder Region zu beraten und der Regierung ihre Meinung mitzuteilen. Colbert legalisierte sie 1664, indem er festlegte, dass jeder Handelsort zwei von ihnen als Vertreter auswählt. Die eigentliche Gründung der Institution erfolgte jedoch erst durch den Beschluss des Konzils vom 30. August 1701, und im 18. Jahrhundert entstanden zahlreiche Handelskammern in Lyon, Rouen, Toulouse, Montpellier, Bordeaux usw. Die wichtigste davon ist Marseille das im gesamten Handel der Levante tätig war und der Abteilung für auswärtige Angelegenheiten angehörte, die anderen betrafen die allgemeine Kontrolle der Finanzen. Die Handelskammern wurden 1791 von der Verfassunggebenden Versammlung abgeschafft und dem Konsulat unterstellt. Seit 1832 erfolgt die Rekrutierung durch Wahlen, seit 1898 sind sie Industrie- und Handelskammern, zusammengefasst in 21 Regionalkammern.

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