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v15_0347 - ZENTRUM - Unbekannt - (Region die) Bronze à l'aigle (semis ou quadrans)

ZENTRUM - Unbekannt - (Region die) Bronze à l aigle (semis ou quadrans) fSS
MONNAIES 15 (2002)
Startpreis : 48.00 €
Schätzung : 100.00 €
Erzielter Preis : 48.00 €
Anzahl der Gebote : 1
Höchstgebot : 50.00 €
Type : Bronze à l'aigle (semis ou quadrans)
Datum: c. 15-10 AC.
Metall : Bronze
Durchmesser : 18 mm
Stempelstellung : 5 h.
Gewicht : 2,70 g.
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Beau portrait. Frappe molle au revers
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite IMP - CAESAR.
Beschreibung Vorderseite Tête laurée d’Auguste à droite.
Übersetzung der Vorderseite “Imperator Cæsar”, (l’empereur césar).

Rückseite


Titulatur der Rückseite AVGVSTVS AU-DESSUS .
Beschreibung Rückseite Aigle de face, les ailes déployées.
Übersetzung der Rückseite “Augustus”, (Augustus).

Kommentare


Le style de cet exemplaire est excellent, fortement romanisé avec un très beau portrait aux traits fins. L’aigle est quant à lui légèrement stylisé.
The style of this example is excellent, strongly romanized with a very beautiful portrait with fine lines. The eagle is slightly stylized.

Historischer Hintergrund


ZENTRUM - Unbekannt - (Region die)

(1. Jahrhundert v. Chr.)

Oftmals wurden diese Münzserien mit dem Adler (RPC. 508 = RIC. 227 = BN 4730) oder dem Stier (RPC. 509 = RIC 228 = LT. 9266) an die kaiserliche Münze in Lyon abgegeben. Diese Zuschreibung wird von den Kelten bezweifelt, die darin lieber eine rein lokale Prägung sehen. Die Autoren der römischen Provinzialprägung möchten ihre Hilfswerkstätten würdigen, die von der Hauptstadt Galliens abhängig waren und möglicherweise im Auftrag der in der Region stationierten Truppen geprägt haben. Tatsächlich könnte es sich um romanisierte Ausgaben der Haeduer, Sequaner oder Lingonen oder sogar Leucis oder Treverer handeln. Die Werkstatt oder Werkstätten, in denen diese Arten hergestellt wurden, befinden sich noch immer nördlich von Lyon. Diese Werkstätten hätten dann die gleiche Aufgabe erfüllt wie etwa dreißig Jahre zuvor Wien, Oranien, Narbonne, Lyon oder Nîmes: die Schaffung, Bereitstellung und Verteilung von kleinem Extrageld, um die demonetisierte rein keltische Münzprägung zu ergänzen oder zu ersetzen.

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