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bga_304273 - ZENTRUM - Unbekannt - (Region die) Bronze à l'aigle (semis ou quadrans), imitation

ZENTRUM - Unbekannt - (Region die) Bronze à l aigle (semis ou quadrans), imitation S/fSS
Nicht verfügbar.
Artikel auf unserem Online-Shop verkauft (2023)
Preis : 115.00 €
Type : Bronze à l'aigle (semis ou quadrans), imitation
Datum: c. 15-10 AC.
Metall : Bronze
Durchmesser : 17,5 mm
Stempelstellung : 9 h.
Gewicht : 3,07 g.
Seltenheitsgrad : R1
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Monnaie bien identifiable, mais avec une usure marquée sous une épaisse patine vert foncé, avec des restes de concrétions ocres
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite IMP - CAESAR.
Beschreibung Vorderseite Tête laurée d’Auguste à droite.
Übersetzung der Vorderseite “Imperator Cæsar”, (l’empereur césar).

Rückseite


Titulatur der Rückseite AVGVSTVS AU-DESSUS.
Beschreibung Rückseite Aigle de face, les ailes déployées.
Übersetzung der Rückseite “Augustus”, (Augustus).

Kommentare


Ce type de bronze correspond plus à une monnaie gallo-romaine qu’à une monnaie gauloise.
Ces monnaies ont tour à tour été données aux Éduens, aux Lingons ou aux Séquanes, voire aux Trévires. Si le style du portrait se rapproche des émissions lyonnaises, ce type n'a rien à voir avec l'émission au taureau. Les coins semblent habituellement être ajustés à 6 ou 12 heures. Pour cette série, les auteurs du Roman Provincial Coinage ont répertorié 14 exemplaires avec un poids moyen de 2,70 g.

Historischer Hintergrund


ZENTRUM - Unbekannt - (Region die)

(1. Jahrhundert v. Chr.)

Oftmals wurden diese Münzserien mit dem Adler (RPC. 508 = RIC. 227 = BN 4730) oder dem Stier (RPC. 509 = RIC 228 = LT. 9266) an die kaiserliche Münze in Lyon abgegeben. Diese Zuschreibung wird von den Kelten bezweifelt, die darin lieber eine rein lokale Prägung sehen. Die Autoren der römischen Provinzialprägung möchten ihre Hilfswerkstätten würdigen, die von der Hauptstadt Galliens abhängig waren und möglicherweise im Auftrag der in der Region stationierten Truppen geprägt haben. Tatsächlich könnte es sich um romanisierte Ausgaben der Haeduer, Sequaner oder Lingonen oder sogar Leucis oder Treverer handeln. Die Werkstatt oder Werkstätten, in denen diese Arten hergestellt wurden, befinden sich noch immer nördlich von Lyon. Diese Werkstätten hätten dann die gleiche Aufgabe erfüllt wie etwa dreißig Jahre zuvor Wien, Oranien, Narbonne, Lyon oder Nîmes: die Schaffung, Bereitstellung und Verteilung von kleinem Extrageld, um die demonetisierte rein keltische Münzprägung zu ergänzen oder zu ersetzen.

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