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v51_0232 - KARIEN - KARISCHE INSELN - RHODISCHE PERAIA Drachme

KARIEN - KARISCHE INSELN - RHODISCHE PERAIA Drachme fST
MONNAIES 51 (2011)
Startpreis : 450.00 €
Schätzung : 900.00 €
Erzielter Preis : 450.00 €
Anzahl der Gebote : 1
Höchstgebot : 2 062.00 €
Type : Drachme
Datum: c. 175-170 AC.
Name der Münzstätte / Stadt : Carie, Pérée de Rhodes
Metall : Silber
Durchmesser : 16,5 mm
Stempelstellung : 6 h.
Gewicht : 2,71 g.
Seltenheitsgrad : INÉDIT
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire sur un petit flan, parfaitement centré des deux côtés. Très beau portrait d’Hélios avec les cheveux flottants. Revers bien venu à la frappe, de haut relief et de style fin. Jolie patine de collection ancienne avec des reflets dorés et bleutés
N° im Nachschlagewerk :
Pedigree :
Cet exemplaire provient de la vente Rauch 50, 19-21 avril 1993, n° 271

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Vorderseite Tête d'Hélios (Apollon) de face à droite, les cheveux tombant sur la nuque.

Rückseite


Beschreibung Rückseite Rose sur sa tige avec un bouton à droite ; dans le champ à gauche, une grappe de raisin sur sa pampre.
Legende des Reverses : AMEINIWS.
Übersetzung der Rückseite (Ameinios).

Kommentare


Semble complètement inédit et non recensé. Manque à tous les ouvrages consultés. Semble de la plus grande rareté.

Historischer Hintergrund


KARIEN - KARISCHE INSELN - RHODISCHE PERAIA

(2. Jahrhundert v. Chr.)

Neben der Insel Rhodos und der gleichnamigen Hauptstadt, die 408–407 v. Chr. gegründet wurde, besaß die rhodische Thalassokratie ein Territorium an den Küsten Asiens, über das sich ihre Macht erstreckte (Perea). Rhodos war schon sehr früh ein Verbündeter der Römer und Attaliden gegen die Expansionsziele der Antigoniden und Seleukiden. Während des Zweiten Makedonischen Krieges gegen Philipp V. unterstützte es Rom auf See. Dasselbe geschah im Kampf zwischen den Römern und Antiochos III. Der Frieden von Apameia im Jahr 188 v. Chr. vergrößerte die Festlandgebiete der Rhodier in Karien und Lykien. Doch die unglücklichen Entscheidungen der Rhodier während des Dritten Makedonischen Krieges gegen Perseus (171–168 v. Chr.) führten dazu, dass sie die meisten ihrer Errungenschaften aus dem Frieden von Apameia verloren. Die Römer erklärten Delos zur Stadt und zum Freihafen, um mit Rhodos zu konkurrieren, was der Expansion und den Handelsaktivitäten der Rhodier ein Ende setzte..

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