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v11_0579 - BURGONDES - LYON - GONDEBAUD Denier à la victoire

BURGONDES - LYON - GONDEBAUD Denier à la victoire fVZ
MONNAIES 11 (2002)
Startpreis : 381.12 €
Schätzung : 579.31 €
Erzielter Preis : 825.66 €
Anzahl der Gebote : 13
Höchstgebot : 2 241.00 €
Type : Denier à la victoire
Datum: c. 507-511
Name der Münzstätte / Stadt : LYON
Metall : Silber
Durchmesser : 12,5 mm
Stempelstellung : 12 h.
Gewicht : 1,33 g.
Seltenheitsgrad : R3
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Ce denier est décentré au droit comme au revers. On doit noter un léger tréflage sur le monogramme du droit
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Beschreibung Vorderseite Victoire debout à droite, tenant une couronne de sa main droite ; de part et d’autre L-D (au-dessus deux lettres incertaines : L-SE).

Rückseite


Titulatur der Rückseite PAX [ET ABV]DANTIA.
Beschreibung Rückseite Monogramme de Gondebaud.
Übersetzung der Rückseite (Paix et abondance).

Kommentare


Jean Lafaurie (Monnaies mérovingiennes du musée des Beaux-Arts de Lyon, n° 17) recense une monnaie de cuivre présentant la même légende de revers et appartenant également au monnayage de Gondebaud. L’attribution de ce denier à Lyon est confirmée par la présence des lettres LD de part et d’autre de la victoire occupant le champ du revers.

Historischer Hintergrund


BURGONDES - LYON - GONDEBAUD

(480-511)

Gondebaud ist der zweite Sohn von Gondooc. Olybrius ernannte ihn 472 zum Patrizier des Westens und regierte Burgund für seinen Bruder Chilpéric. Um 477 ließ er Chilpéric und einen weiteren seiner Brüder, Gondemar, dem Dauphiné gehörte, ermorden. Im Jahr 493 heiratete seine Nichte Clotilde Chlodwig. Sie rächte ihren Vater, indem sie Chlodwig dazu aufstachelte, gegen ihn zu kämpfen. Gondebaud wurde in der Nähe von Dijon besiegt und floh nach Avignon. Er gab den Arianismus auf und konvertierte zum katholischen Glauben, bevor er Chlodwigs Vergebung erlangte und ihm im Kampf gegen die Westgoten half. Nachdem er aus der Provence vertrieben worden war, zog er sich nach Genf zurück, wo er 516 starb.

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