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E-auction 552-483192 - fjt_661992 - BRETAGNE (ÉTATS DE...) Paul Esprit Feydeau de Brou, intendant en Bretagne 1725

BRETAGNE (ÉTATS DE...)  Paul Esprit Feydeau de Brou, intendant en Bretagne S
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KEINE ANSCHAFFUNGSKOSTEN FÜR DIE KÄUFER.
Schätzung : 150 €
Preis : 63 €
Höchstgebot : 147 €
Verkaufsende : 13 November 2023 19:33:20
Bieter : 10 Bieter
Type : Paul Esprit Feydeau de Brou, intendant en Bretagne
Datum: 1725
Metall : Silber
Durchmesser : 29 mm
Stempelstellung : 6 h.
Gewicht : 7,40 g.
Rand cannelée
Seltenheitsgrad : R2
N° im Nachschlagewerk :
F.8955  - Corre.1840  - Florange 3591  -  Perthuis, IV, 2

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite * MRE. P. E. FEYDEAU DE BROU CONER. D'ETAT INTENDT. EN BRETAGNE.
Beschreibung Vorderseite Armes couronnées de P. E. Feydeau de Brou : d’azur, au chevron d’or, accompagné de trois coquilles d’or.

Rückseite


Titulatur der Rückseite HOC AUSPICE CONDITA CRESCET ; À L'EXERGUE L'ISLE FEYDEAU/ A NANTES./ 1725..
Beschreibung Rückseite Plan de l'île Feydeau.
Übersetzung der Rückseite (Elle grandit, placée sous la protection divine).

Kommentare


Au début du XVIIIe siècle, l'île de la Saulzaie de Nantes est reliée à la ville par un pont en bois, le pont de la Poissonnerie. Occupée par des marins, des poissonniers, des aubergistes, elle est située hors des remparts de la ville et attise la convoitise de nombreux spéculateurs.
Gérard Mellier, maire de Nantes, décide de l’aménager et en 1721, un arrêt du conseil du roi concède à la ville l'île de la Saulzaie, moyennant une redevance annuelle de 10 livres. Un nouveau quartier est créé sur les plans de l’ingénieur Jacques Goubert. Pour financer les travaux, une compagnie de 24 négociants qui financera la construction des quais et des maisons est constituée.
L'intendant de Bretagne, Feydeau de Brou soutient le projet et donne son nom à l'île. Les sociétaires sont les plus importants négociants-armateurs nantais. Paul-Esprit Feydeau de Brou (1682-1767) est le fils de Denis Feydeau, président au Grand Conseil. Lui-même est conseiller au Parlement de Paris en 1705, maître des requêtes en 1710, intendant d’Alençon en 1713 puis de Bretagne en 1715. Il devient intendant d’Alsace en 1728, puis de Paris en 1742, il est ensuite conseiller au Conseil royal des Finances puis au Conseil des Dépêches et, consécration de sa carrière, garde des sceaux de France à compter du 27 septembre 1762.

Historischer Hintergrund


BRETAGNE (ÉTATS DE...)

Von allen französischen Provinzen war die Bretagne diejenige, in der die Monarchie die lokalen Privilegien und Besonderheiten am besten respektierte.. Seine Vereinigung reichte erst im Jahr 1532 zurück und seine Staaten waren die unruhigsten im Königreich.. Ihre Zustimmung war für die Beschaffung von Geldern und die Ausführung aller Erlasse, sogar der Herrscher, erforderlich. Sie fanden alle zwei Jahre statt. Die drei Orden waren dort mit Bischöfen, Äbten, Vertretern der Städte und vor allem vielen Adligen (sechs- bis siebenhundert) vertreten, die im Allgemeinen den anderen ihren Willen aufzwangen, obwohl die Abstimmung per Orden erfolgte.. Die Adligen und Gutsherren bildeten die sogenannte „Bastion“, tyrannisierten den Rest der Versammlung und wurden besonders von Festen und Mahlzeiten angezogen.. Die Haupteinnahmequelle des Provinzhaushalts waren die „Zölle“, eine sehr produktive Steuer auf Getränke, aber auch die Fouage oder Größe auf das „Feuer“.. Trotz dieser Einnahmen war die Verwaltung der Staaten der Bretagne dennoch kostspielig und am Vorabend der Revolution waren die Staaten in Höhe von fünfzig Millionen Pfund verschuldet. Die Staaten haben etwa 150 verschiedene Token herausgegeben, die den Mitgliedern ihrer Verwaltung als Trinkgeld angeboten werden sollen: 100 für jeden Präsidenten, 50 für jeden Rechnungsprüfer usw.. .

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