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E-auction 305-224544 - fme_400069 - BELGIQUE - ROYAUME DE BELGIQUE - LÉOPOLD Ier Médaille du voyage en France

BELGIQUE - ROYAUME DE BELGIQUE - LÉOPOLD Ier Médaille du voyage en France VZ
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KEINE ANSCHAFFUNGSKOSTEN FÜR DIE KÄUFER.
Schätzung : 180 €
Preis : 29 €
Höchstgebot : 120 €
Verkaufsende : 18 Februar 2019 18:20:00
Bieter : 5 Bieter
Type : Médaille du voyage en France
Datum: 1832
Name der Münzstätte / Stadt : 60 - Compiègne
Metall : Bronze
Durchmesser : 37 mm
Stempelstellung : 12 h.
Graveur J. L.
Gewicht : 24 g.
Rand lisse
Punze : sans poinçon
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Superbe médaille avec de très beaux reliefs et une agréable patine homogène, un peu plus terne au revers. Quelques traces de manipulation

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite LÉOPOLD I - ROI DES BELGES.
Beschreibung Vorderseite Buste de Léopold Ier à droite, signé : J. L..

Rückseite


Titulatur der Rückseite VOYAGE DE LEOPOLD I A COMPIÈGNE. // SON / ENTREVUE / AVEC LE ROI / DES FRANÇAIS / LE 30 MAI / 1832..
Beschreibung Rückseite Légende circulaire et en six lignes horizontales.

Kommentare


Le 9 août 1832 était célébré au château de Compiègne le mariage de Léopold Ier roi des Belges et de la princesse Louise d’Orléans. Alors que les diplomates de la Conférence de Londres négociaient la reconnaissance du traité entérinant la création de la Belgique, l’idée de sceller une alliance diplomatique entre la Belgique et la France par une union dynastique prenait corps, projet auquel oeuvrait avec détermination le roi Léopold. Le roi Louis-Philippe et la reine Marie-Amélie, en dépit de la douleur de l’inévitable séparation, y étaient eux aussi favorables. Une réponse positive fut apportée en mai à la demande en mariage. Au cours des Entretiens de Compiègne, du 28 mai au 1er juin, les souveraines étudièrent discrètement les modalités financières de la convention matrimoniale.
cf. http://palaisdecompiegne.fr/sites/palaisdecompiegne.fr/files/dp_louise_leopold.pdf.

Historischer Hintergrund


BELGIQUE - ROYAUME DE BELGIQUE - LÉOPOLD Ier

(4.06.1831-10.12.1865)

Leopold (16.12.1790-10.12.1865) ist der Sohn von François de Saxe-Cobourg und der Onkel von Victoria I. Er kämpft in der russischen Armee gegen Napoleon. Er ließ sich 1816 als Engländer einbürgern, heiratete Charlotte von Hannover und wurde im folgenden Jahr Witwer. Léopold hatte gerade die Krone Griechenlands abgelehnt, als er am 4. Juni 1831 zum König der Belgier gewählt wurde. Im folgenden Jahr heiratete er Louise d'Orléans (1812-1850), die Tochter von Louis-Philippe. Sie schenkt ihm drei Kinder, darunter Leopold II. und Charlotte, die unglückliche Frau des in Mexiko erschossenen Maximilian von Österreich. Er ist organisatorisch mit der Schauspielerin Caroline Bauer verheiratet, von der er sich trennen muss, um die Tochter des Königs der Franzosen zu heiraten. Die Londoner Konferenz vom Juli 1831 regelte die Territorialprobleme und der Vertrag mit achtzehn Artikeln wurde am 9. Juli 1831 vom Nationalkongress angenommen. Leopold wurde am 21. Juli 1831 triumphal begrüßt. Er musste gegen die niederländische Armee kämpfen und erhielt den Spitznamen des „Schildes Belgiens“, der die Unabhängigkeit des „flachen Landes“ gegen das Preußen Wilhelms I. und das Frankreich Napoleons III. sicherte. Er verlässt sich politisch auf England.

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