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bgr_849029 - ASIE MINEURE - SATRAPES DE CARIE ou D'IONIE Diobole

ASIE MINEURE - SATRAPES DE CARIE ou D IONIE Diobole SS
250.00 €
Menge
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Type : Diobole
Datum: c. 380-350
Name der Münzstätte / Stadt : Atelier incertain
Metall : Silber
Durchmesser : 9,5 mm
Stempelstellung : 12 h.
Gewicht : 0,95 g.
Seltenheitsgrad : R3
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Monnaie sur un flan décentré au droit mais bien centré au revers. Jolie tête de cheval. Patine grise
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Vorderseite Tête de satrape à gauche.

Rückseite


Beschreibung Rückseite Tête de cheval à gauche.
Legende des Reverses : OATA / PO

Kommentare


Monnaie très rare d’Autophradates qui se distingue lors de la révolte des satrapes (365-360 avant notre ère) en soutenant Artaxerxes II et en emprisonnant le satrape de Lydie et de Ionie, Artabazos. Nous ne savons pas grand chose de sa carrière, mais il est possible qu’il ait fait partie des satrapes qui se sont présentés devant Alexandre à Zadracarta.

Historischer Hintergrund


ASIE MINEURE - SATRAPES DE CARIE ou D'IONIE

(4. Jahrhundert v. Chr.)

Nach der Eroberung Lydiens durch Kyros im Jahr 546 v. Chr. gründeten die achämenidischen Könige die Satrapien Westkleinasiens mit Sardes als Hauptstadt. Während des ionischen Aufstands im Jahr 494 v. Chr. zerschmetterte Darius I. (521-486 v. Chr.) den Unabhängigkeitswillen Kleinasiens und versuchte, Griechenland zu verkleinern. Nur der Sieg der Athener bei Marathon im Jahr 490 v. Chr. verhinderte dies. Sein Sohn Xerxes (486-465 v. Chr.) versuchte seinerseits, Griechenland zu versklaven, wurde jedoch schließlich bei Salamis und bei Plataea von den verbündeten Griechen geschlagen. In den nächsten fünfzig Jahren dominierte die athenische Thalassokratie Kleinasien. Der Fall Athens ermöglichte es dem großen König, dank des Friedens von Antalcidas (387 v. Chr.) auf die politische Bühne zurückzukehren und Kleinasien erneut zu kontrollieren. In Kleinasien war das vierte Jahrhundert v. Chr. durch die Schwächung der achämenidischen Macht und die Machtübernahme durch die Satrapen in Karien, Ionien, Lydien, Lykien und Kilikien gekennzeichnet, die die Macht in Kleinasien bis zur Ankunft von unter nomineller achämenidischer Herrschaft übernahmen Alexander der Große im Jahr 334 v.

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