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v17_2435 - SEDAN - HENRI OF LA TOUR D'AUVERGNE Huitième d'écu, (marque de valeur V-II)

SEDAN - HENRI OF LA TOUR D AUVERGNE Huitième d écu, (marque de valeur V-II) fVZ
MONNAIES 17 (2002)
Startpreis : 1 500.00 €
Schätzung : 2 500.00 €
Erzielter Preis : 1 951.00 €
Anzahl der Gebote : 2
Höchstgebot : 5 500.00 €
Type : Huitième d'écu, (marque de valeur V-II)
Datum: 1595
Name der Münzstätte / Stadt : Sedan
Metall : Silber
Der Feingehalt beträgt : 909 ‰
Durchmesser : 24,5 mm
Stempelstellung : 9 h.
Gewicht : 4,64 g.
Seltenheitsgrad : R3
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Ce huitième d’écu est frappé sur un flan légèrement irrégulier. Les reliefs sont nets sur les deux faces et une légère patine grise de collection les recouvre. Le début de la légende du droit présente un léger tréflage
N° im Nachschlagewerk :
Pedigree :
Exemplaire illustré dans le catalogue Les trésors de la principauté de Sedan, n° 16, p. 103 et provenant de la vente sur offres Burgan du 16 décembre 1989, n° 1109

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite HENRI. D. LA. TOVR. D. DE BVIL. P. S. D: SE., (PONCTUATION PAR SIMPLE TRIANGLE OU PAR DEUX TRIANGLES SUPERPOSÉS, LÉGENDE COMMENÇANT À 6 HEURES).
Beschreibung Vorderseite Écu sommé d'une couronne ducale, écartelé aux 1 et 4 de la Tour d'Auvergne, aux 2 et 3 de Turenne, sur le tout d'Auvergne, accosté de V-II.
Übersetzung der Vorderseite (Henri de la Tour, duc de Bouillon, prince souverain de Sedan).

Rückseite


Titulatur der Rückseite NON. EST. CONS. ADVERSVS. DNM. 1595., (PONCTUATION PAR SIMPLE TRIANGLE).
Beschreibung Rückseite Croix fleurdelisée avec quadrilobe en cœur.
Übersetzung der Rückseite (Il n'y a point de Conseil à tenir contre le Seigneur).

Kommentare


Variété avec V-II en accostement de l’écu au lieu de V-III.

Historischer Hintergrund


SEDAN - HENRI OF LA TOUR D'AUVERGNE

(1594-1623)

Henri de La Tour d'Auvergne (1555-1623) ist der Sohn von François III de La Tour, der in der Schlacht von Saint-Quentin getötet wurde, und ein Nachkomme des Hauses Montmorency. Im Alter von zehn Jahren wird er an den Hof geschickt und François d'Alençon angegliedert. Er nahm 1573 an der Belagerung von La Rochelle teil, konvertierte jedoch um 1576 zum Calvinismus und wurde Generalleutnant des Haut-Languedoc. Nachdem er François d'Alençon, Herzog von Anjou, 1581 in die Niederlande begleitet hatte, wurde er Erster Herr von Henri de Navarra und zeichnete sich dadurch aus, dass er 1590 nach Verstärkung gegen die Liga suchte. Mit der Unterstützung Heinrichs IV. heiratete er 1591 Charlotte de la Marck, Alleinerbin von Bouillon und dem Fürstentum Sedan.. Er wurde 1592 zum Marschall von Frankreich ernannt und steht Heinrich IV. nach dessen Abschwörung sehr nahe, wodurch er 1594 das Erbe seiner Frau antreten konnte. Anschließend heiratete er Elisabeth de Nassau, die Tochter von Guillaume le Taciturne, mit der er acht Kinder hatte, sechs Mädchen und zwei Jungen, Frédéric-Maurice de La Tour, Prinz von Sedan, und den großen Turenne.. Er nahm an den Feldzügen bis zur Befriedung von 1597–1598 teil. Verbündeter der Großen, unzufrieden, er ist in die Verschwörung von Biron verwickelt und seine Ländereien werden von ihm beschlagnahmt. Er bat 1606 um Vergebung und erlangte seine Besitztümer zurück. Nach dem Tod Heinrichs IV. intrigierte er gegen Sully und verbündete sich dann mit den Fürsten, die sich gegen den Regenten auflehnten, lehnte jedoch den Posten des Generalissimus der Calvinisten während der Versammlung von La Rochelle im Jahr 1621 ab. Er starb 1623 und hinterließ das Bild eines unruhigen und untreuen Prinzen gegenüber Heinrich IV., dem er dennoch seine Karriere und sein Vermögen verdankte..

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