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Live auction - bfe_492677 - ARCHBISCHOP OF LYON - ANONYMOUS COINAGE Demi-obole ou pite

ARCHBISCHOP OF LYON - ANONYMOUS COINAGE Demi-obole ou pite fVZ/SS
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Alle Gewinngebote unterliegen einem Aufschlag von 18 % für Verkaufskosten.
Schätzung : 280 €
Preis : Kein Gebot
Höchstgebot : Kein Gebot
Verkaufsende : 31 Juli 2018 16:21:27
Type : Demi-obole ou pite
Datum: c.1250-1280
Datum: n.d.
Name der Münzstätte / Stadt : Lyon
Metall : Scheidemünze
Durchmesser : 12,5 mm
Stempelstellung : 1 h.
Gewicht : 0,29 g.
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Cette pite est frappée sur un flan large et irrégulier. Exemplaire recouvert d’une patine grise présentant de petites taches au revers. Reliefs assez nets pour ce type monétaire qui est souvent mal frappé
N° im Nachschlagewerk :
Pedigree :
Monnaie achetée en janvier 1995 auprès de Marcel Pesce et resté en collection depuis cette date

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite + PRIMA° S°, (E LUNAIRES).
Beschreibung Vorderseite Grande L barrée.
Übersetzung der Vorderseite (Lyon, premier siège).

Rückseite


Titulatur der Rückseite G-A-L-I.
Beschreibung Rückseite Croix coupant la légende.
Übersetzung der Rückseite (de la Gaule).

Historischer Hintergrund


ARCHBISCHOP OF LYON - ANONYMOUS COINAGE

(12.-14. Jahrhundert)

Die Konzession der Währung von Lyon könnte aus der Zeit Karls II. des Kahlen stammen. Dieses Geldrecht wurde im 10. und 11. Jahrhundert häufig von den Königen von Burgund bestritten, insbesondere von Heinrich III. von Burgund. Friedrich I. Barbarossa (1152-1190) bestätigte am 18. November 1157 die Konzession der Lyoner Münze an Erzbischof Humbert (A. Blanchet, Manuel, op. cit., S. 369). La Monnaie behielt nach der französischen Annexion im Jahr 1312 seine Währungsprivilegien in den Verordnungen von 1315. Die bischöfliche Werkstatt verschwand Ende des 14. Jahrhunderts.

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