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bpv_360754 - ANTINOÜS Obole

ANTINOÜS Obole fSS
Nicht verfügbar.
Artikel auf unserem Online-Shop verkauft (2015)
Preis : 950.00 €
Type : Obole
Datum: 19
Datum: 134-135
Name der Münzstätte / Stadt : Alexandrie, Égypte
Metall : Kupfer
Durchmesser : 24,5 mm
Stempelstellung : 12 h.
Gewicht : 8,97 g.
Seltenheitsgrad : R3
Slab
ANACS :
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire d’une grande rareté sur un flan à bords biseautés. Émouvant témoignage historique. Beau portrait. Frappe un peu molle au revers. Jolie patine marron foncé
Pedigree :
Cet exemplaire provient de la vente P.-F. Jacquier 34 et de la collection MG

Vorderseite


Beschreibung Vorderseite Buste nu et drapé d'Antinoüs à droite (A°1).
Legende des Averses ANTINOOS - HRwOS.
Übersetzung der Vorderseite (Antinoüs héros).

Rückseite


Beschreibung Rückseite Antinoüs à cheval, au pas à droite, sous les traits de Mercure, tenant un caducée.
Legende des Reverses : LIQ.
Übersetzung der Rückseite (an 19).

Kommentare


Ce type n’a été frappé que pour l’an 19 d’Hadrien et les monnaies d’Antinous se rencontrent pour Alexandrie entre 134 et 137 (an 19 à 21).

Historischer Hintergrund


ANTINOÜS

(+130)

Antinoos, ein junger Mann griechischer Herkunft, wurde zwischen 108 und 110 in Claudiopolis in Bithynien geboren. Während seiner Reise nach Bithynien im Jahr 128 fiel Hadrian der junge Mann auf, der von großer Schönheit war. Antinoos folgte seinem Freund auf seiner zweiten Reise. Im Jahr 130 ertrank er versehentlich im Nil und Hadrian war zutiefst traurig. Zum Gedenken an seinen Freund gründete er die Stadt Antinopolis und ermächtigte die griechischen Städte Kleinasiens, ihm Altäre zu errichten und ihm einen Tempel zu weihen, was Sabina, Hadrians Frau, in großen Zorn versetzte. Die traditionellen Kreise Roms verziehen dem Kaiser weder diese Liebe zu diesem jungen Mann noch den Kult, den der Kaiser ihm nach seinem Tod widmete. Hadrian erholte sich nie vom Verlust seines Freundes und wurde zum Menschenfeind. Marguerite Yourcenar hat in ihrem Roman „Die Memoiren des Hadrian“ die Affäre der beiden Männer verewigt.

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