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v24_2501 - ALLEMAGNE - ROYAUME DE BAVIÈRE - LOUIS II Thaler à la victoire 1871 Münich

ALLEMAGNE - ROYAUME DE BAVIÈRE - LOUIS II Thaler à la victoire 1871 Münich VZ
MONNAIES 24 (2005)
Startpreis : 170.00 €
Schätzung : 280.00 €
Erzielter Preis : 198.00 €
Anzahl der Gebote : 2
Höchstgebot : 329.00 €
Type : Thaler à la victoire
Datum: 1871
Name der Münzstätte / Stadt : Münich
Prägemenge : 149584
Metall : Silber
Der Feingehalt beträgt : 900 ‰
Durchmesser : 33 mm
Stempelstellung : 12 h.
Gewicht : 18,51 g.
Rand XXX*EIN*PFUND*FEIN*-*
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire sans usure. De légères petites traces de circulation, sinon monnaie très agréable, avec une partie de son brillant de frappe
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite LUDWIG II KOENIG V. BAYERN.
Beschreibung Vorderseite Tête nue de Louis II à droite.
Übersetzung der Vorderseite (Louis II roi de Bavière).

Rückseite


Titulatur der Rückseite DURCH KAMPF - UND SIEG ZUM FRIEDEN.
Beschreibung Rückseite Femme assise à gauche, une corne d'abondance dans la main gauche et le bras droit tendu tenant une couronne de lauriers ; une branche d'olivier devant la jambe droite ; à l'exergue, FRIEDENSSCHLUSS ZU / FRANKFURT A. M. / 10 MAI 1871.

Kommentare


C’est le dernier thaler pour la Bavière.

Historischer Hintergrund


ALLEMAGNE - ROYAUME DE BAVIÈRE - LOUIS II

(10.03.1864-13.06.1886)

Ludwig II. (25.08.1845-13.06.1886) ist der älteste Sohn von Maximilian II. Joseph und Marie von Preußen. Er trat 1864 die Nachfolge seines Vaters an. Bayern war nach Preußen der mächtigste Staat im Reich. Leider hatte Ludwig II. im Österreichisch-Preußischen Krieg von 1866 seinen Cousin François-Joseph Ier von Österreich (1848-1916) gegen Guillaume Ier unterstützt. Als enger Freund Wagners gab er großzügig Geld aus und ließ viele Schlösser in fantastischer Architektur errichten. Da es sich um einen Neuropathen mit idealistischem und enthusiastischem Temperament handelte, beschloss das Ministerium, eine Bescheinigung über die Unzurechnungsfähigkeit ausstellen und begehen zu lassen. Er wurde zur Burg Berg gebracht und ertrank im nahegelegenen See, möglicherweise auf der Flucht.

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