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fwo_526651 - GERMANY - SAXONY - JEAN-GEORGES I Thaler 1617 Dresde

GERMANY - SAXONY - JEAN-GEORGES I Thaler 1617 Dresde fVZ
Nicht verfügbar.
Artikel auf unserem Online-Shop verkauft (2019)
Preis : 550.00 €
Type : Thaler
Datum: 1617
Name der Münzstätte / Stadt : Dresde
Metall : Silber
Der Feingehalt beträgt : 875 ‰
Durchmesser : 43 mm
Stempelstellung : 11 h.
Gewicht : 29,06 g.
Rand lisse
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Bel exemplaire anciennement nettoyé mais patiné. Graffiti dans le champs à l’avers au dessus de “GEORG”
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite VERBVM DOMINI MANET IN ÆTERNVM / 16-17.
Beschreibung Vorderseite Buste cuirassé à droite de Jean Georges, tenant de sa main droite une épée portée à l'épaule ; au-dessous et coupant la légende, un écu à multiples quartiers IOH-GEOR accostant le buste.
Übersetzung der Vorderseite (La parole du Seigneur demeure éternellement).

Rückseite


Titulatur der Rückseite *SECVLVM LVTHERANVM:*: / 15-17.
Beschreibung Rückseite Buste habillé à droite de Frédéric III, tenant de sa main droit une épée portée à l'épaule ; au-dessous et coupant la légende, un écu à multiples quartiers ; FRID-III accostant le buste.
Übersetzung der Rückseite (Le siècle luthérien).

Kommentare


Ce thaler commémore le centenaire de la réforme luthérienne amorcée en 1517 par la publication des quatre-vingt-quinze thèses par Martin Luther.

Historischer Hintergrund


GERMANY - SAXONY - JEAN-GEORGES I

(1615-1656)

Jean-Georges I. trat 1611 die Nachfolge seines Bruders Christian II. an, jedoch mit dem Titel August. Er war zunächst ein Verbündeter Kaiser Ferdinands II., heiratete dann 1631 die protestantische Partei und kehrte am 30. Mai 1635, nach dem Prager Frieden, zur kaiserlichen Partei zurück. Diese Zeit des Dreißigjährigen Krieges war eine der unruhigsten in Sachsen, die von den Kaisern und den Schweden verwüstet wurde. Im Jahr 1648 wurde der Frieden unterzeichnet und Sachsen erlangte die Lausitz. Das erheblich geschwächte Herzogtum verlor jedoch seine Vormachtstellung gegenüber den germanisch-protestantischen Mächten zugunsten Brandenburgs. Der Wille von Johann Georg I. trennte die Herzogtümer Sachsen-Weißenfels, Sachsen-Merseburg und Sachsen-Zeitz von Sachsen. Erst 1718 und 1746 wurden diese Herzogtümer wieder mit Sachsen vereinigt.

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