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v25_1386 - GERMANY - SAXONY - JEAN-GEORGES I Quart de thaler 1617 Leipzig

GERMANY - SAXONY - JEAN-GEORGES I Quart de thaler 1617 Leipzig VZ
MONNAIES 25 (2006)
Startpreis : 450.00 €
Schätzung : 600.00 €
Erzielter Preis : 450.00 €
Anzahl der Gebote : 1
Höchstgebot : 910.00 €
Type : Quart de thaler
Datum: 1617
Name der Münzstätte / Stadt : Leipzig
Metall : Silber
Durchmesser : 28,5 mm
Stempelstellung : 6 h.
Gewicht : 7,28 g.
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Ce quart de thaler est frappé sur un flan assez large, légèrement irrégulier. Exemplaire ayant conservé l’essentiel de son brillant de frappe sous une jolie patine de médaillier
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite VERBVM DOMINI MANET IN ÆTERNVM / 16-17.
Beschreibung Vorderseite Buste cuirassé à droite de Jean Georges, tenant de sa main droit une épée portée à l'épaule ; au-dessous et coupant la légende, un écu à multiples quartiers IOH-GEOR accostant le buste.

Rückseite


Titulatur der Rückseite * SECVLVM LVTHERANVM:*: / 15-17.
Beschreibung Rückseite Buste habillé à droite de Frédéric III, tenant de sa main droit une épée portée à l'épaule ; au-dessous et coupant la légende, un écu à multiples quartiers ; FRID-III accostant le buste.

Historischer Hintergrund


GERMANY - SAXONY - JEAN-GEORGES I

(1615-1656)

Jean-Georges I. trat 1611 die Nachfolge seines Bruders Christian II. an, jedoch mit dem Titel August. Er war zunächst ein Verbündeter Kaiser Ferdinands II., heiratete dann 1631 die protestantische Partei und kehrte am 30. Mai 1635, nach dem Prager Frieden, zur kaiserlichen Partei zurück. Diese Zeit des Dreißigjährigen Krieges war eine der unruhigsten in Sachsen, die von den Kaisern und den Schweden verwüstet wurde. Im Jahr 1648 wurde der Frieden unterzeichnet und Sachsen erlangte die Lausitz. Das erheblich geschwächte Herzogtum verlor jedoch seine Vormachtstellung gegenüber den germanisch-protestantischen Mächten zugunsten Brandenburgs. Der Wille von Johann Georg I. trennte die Herzogtümer Sachsen-Weißenfels, Sachsen-Merseburg und Sachsen-Zeitz von Sachsen. Erst 1718 und 1746 wurden diese Herzogtümer wieder mit Sachsen vereinigt.

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