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fwo_418942 - GERMANY - SAXONY - JEAN-GEORGES I 1 Ducat (Sophiendukat) 1616 Dresde
Nicht verfügbar.
Artikel auf unserem Online-Shop verkauft (2017)
Preis : 650.00 €
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Type : 1 Ducat (Sophiendukat)
Datum: 1616
Name der Münzstätte / Stadt : Dresde
Prägemenge : -
Metall : Gold
Durchmesser : 23,20 mm
Stempelstellung : 12 h.
Gewicht : 3,42 g.
Rand lisse
N° im Nachschlagewerk :
Vorderseite
Titulatur der Vorderseite WOL DEM DER FREUD AN SEIN KIND ERLEBT..
Beschreibung Vorderseite lettre CS entrelacée sous le chapeau ducal, épée et bâton.
Rückseite
Titulatur der Rückseite HILF DV HEILIGE DREYFALTIGKEIT 1616..
Beschreibung Rückseite lettres IHS, oeil radié et colombe.
Kommentare
Il s’agit d’une refrappe du ducat de 1616 reconnaissable par la légende d’avers qui finit par AN SEIN KIND ERLEBT au lieu de AN SEIN KINDERN ERLEBT.
Ce ducat très populaire a été frappée par l’électeur Jean Georges Ier en l’honneur de sa mère Sophie à l’occasion de Noël.
This is a re-striking of the 1616 ducat, recognizable by the obverse legend ending with AN SEIN KIND ERLEBT instead of AN SEIN KINDERN ERLEBT. This very popular ducat was struck by Elector John George I in honor of his mother Sophie on the occasion of Christmas.
Ce ducat très populaire a été frappée par l’électeur Jean Georges Ier en l’honneur de sa mère Sophie à l’occasion de Noël.
This is a re-striking of the 1616 ducat, recognizable by the obverse legend ending with AN SEIN KIND ERLEBT instead of AN SEIN KINDERN ERLEBT. This very popular ducat was struck by Elector John George I in honor of his mother Sophie on the occasion of Christmas.
Historischer Hintergrund
GERMANY - SAXONY - JEAN-GEORGES I
(1615-1656)
Jean-Georges I. trat 1611 die Nachfolge seines Bruders Christian II. an, jedoch mit dem Titel August. Er war zunächst ein Verbündeter Kaiser Ferdinands II., heiratete dann 1631 die protestantische Partei und kehrte am 30. Mai 1635, nach dem Prager Frieden, zur kaiserlichen Partei zurück. Diese Zeit des Dreißigjährigen Krieges war eine der unruhigsten in Sachsen, die von den Kaisern und den Schweden verwüstet wurde. Im Jahr 1648 wurde der Frieden unterzeichnet und Sachsen erlangte die Lausitz. Das erheblich geschwächte Herzogtum verlor jedoch seine Vormachtstellung gegenüber den germanisch-protestantischen Mächten zugunsten Brandenburgs. Der Wille von Johann Georg I. trennte die Herzogtümer Sachsen-Weißenfels, Sachsen-Merseburg und Sachsen-Zeitz von Sachsen. Erst 1718 und 1746 wurden diese Herzogtümer wieder mit Sachsen vereinigt.
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