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Live auction - bgr_394638 - AEOLIEN - KYME Tétradrachme stéphanophore

AEOLIEN - KYME Tétradrachme stéphanophore VZ
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Alle Gewinngebote unterliegen einem Aufschlag von 18 % für Verkaufskosten.
Schätzung : 1 200 €
Preis : 870 €
Höchstgebot : 910 €
Verkaufsende : 28 Juni 2016 14:26:59
Bieter : 3 Bieter
Type : Tétradrachme stéphanophore
Datum: c. 160 AC.
Name der Münzstätte / Stadt : Cymé, Éolide
Metall : Silber
Durchmesser : 30,5 mm
Stempelstellung : 12 h.
Gewicht : 16,57 g.
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire sur un flan bien centré. Très belle tête de Kymé. Joli revers avec un petit plat de frappe sur la tête du cheval. Jolie patine de collection avec des reflets dorés
N° im Nachschlagewerk :
Pedigree :
Cet exemplaire provient de la vente Alain Weil du 11 mars 1999, 49 et de la collection D. C

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Vorderseite Tête de la nymphe Kymé diadémée à droite, les cheveux relevés et coiffés en petit chignon.

Rückseite


Beschreibung Rückseite Cheval au pas à droite, levant l'antérieur gauche au-dessus d'une coupe à une anse ; le tout dans une couronne de laurier.
Legende des Reverses : KUMAIWN// KALLIAS.
Übersetzung der Rückseite (de Cymé/ Kallias).

Kommentare


Magistrat Kallias.

Historischer Hintergrund


AEOLIEN - KYME

(2. Jahrhundert v. Chr.)

Cymé, heute Sandakli, eine der wichtigsten Städte der Äolischen Küste, lag südlich von Myrhina. Es hatte einen Hafen und wurde von Lokrerern gegründet. Sie selbst ist die Urheberin der Gründung von Side in Pamphylien und von Cumae in Kampanien. Es ist die Heimat von Hesiod. Stephanophorische Münzen waren Gegenstand einer von der ANS veröffentlichten Studie von JM Oakley, Wreathed Tetradrachms of Kymé. in MN.27 (1982), das mehrere hundert Exemplare auflistet, von denen die meisten aus dem großen Fund von Kilikien stammen, der 1973 CH entdeckt wurde. I und das mehr als fünftausend Tetradrachmen enthielt.

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