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v18_0092 - ÄGINE - ÄGINE INSELN - ÄGINA Statère

ÄGINE - ÄGINE INSELN - ÄGINA Statère SS/VZ
MONNAIES 18 (2003)
Startpreis : 1 000.00 €
Schätzung : 2 000.00 €
Erzielter Preis : 1 243.00 €
Anzahl der Gebote : 2
Höchstgebot : 1 350.00 €
Type : Statère
Datum: c. 350-338 AC.
Name der Münzstätte / Stadt : Égine
Metall : Silber
Durchmesser : 22 mm
Stempelstellung : 6 h.
Gewicht : 12,25 g.
Seltenheitsgrad : R2
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Flan large et complet. Petite faiblesse de fabrication au droit avec une usure superficielle sur la carapace de la tortue et un léger écrasement de la tête. A été frappé avec un coin rouillé au droit. Revers magnifique, de style fin avec une jolie patine de médaillier
Pedigree :
Cet exemplaire provient du stock Feuardent, n° 6735

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Vorderseite Tortue terrestre vue de dessus.

Rückseite


Titulatur der Rückseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Rückseite Carré creux divisé en cinq compartiments ; le troisième canton est orné d’un petit dauphin.
Legende des Reverses : A-IGI.

Kommentare


Mêmes coins que l’exemplaire de la collection Dewing (n° 1687). En particulier, cet exemplaire présente les mêmes défauts au niveau de la carapace de la tortue et confirme le fait que l’exemplaire a été frappé avec un coin rouillé.

Historischer Hintergrund


ÄGINE - ÄGINE INSELN - ÄGINA

(4. Jahrhundert v. Chr.)

Die Stadt Ägina liegt auf der gleichnamigen Insel. Es liegt in gleichem Abstand zwischen Athen und der Küste von Argolis. In Ägina wurden im 6. Jahrhundert v. Chr. die ersten Münzen des Westens geprägt. Aufgrund seiner geografischen und wirtschaftlichen Lage war Ägina ein wichtiger Handelsort an der Schnittstelle zwischen Euböa, Athen, Korinth und dem Peloponnes. Der Äginetische Hengst (aus Ägina) verbreitete sich schnell im gesamten Ägäischen Meer, in Griechenland, Kreta und einem Teil Kleinasiens. Die Münzprägung scheint erst in der zweiten Hälfte des 6. Jahrhunderts v. Chr. begonnen zu haben. Unglücklicherweise wurde die Stadt nach den Perserkriegen von Athen in den Schatten gestellt, das sie 457 v. Chr. eroberte. Die Ägineter wurden von den Athenern vertrieben. Erst nach dem Fall Athens erlangte Ägina seine Freiheit zurück, hatte aber definitiv seine Wirtschaftskraft verloren. Nach der Schlacht von Chaironeia im Jahr 338 v. Chr. fiel es unter mazedonische Herrschaft.

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