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E-auction 167-103637 - fjt_09853 - PONTS ET CHAUSSÉES Gabriel CHOART 1655

PONTS ET CHAUSSÉES Gabriel CHOART SS
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KEINE ANSCHAFFUNGSKOSTEN FÜR DIE KÄUFER.
Schätzung : 58 €
Preis : 19 €
Höchstgebot : 28 €
Verkaufsende : 27 Juni 2016 18:41:00
Bieter : 6 Bieter
Type : Gabriel CHOART
Datum: 1655
Metall : Kupfer
Durchmesser : 27 mm
Stempelstellung : 6 h.
Seltenheitsgrad : R2
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Petits coups dans le champ
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite G. CHOART. TR. GL. D. PONTZ. E. CHAVSSEES. D. FRANC.
Beschreibung Vorderseite Écu de France couronné et entouré des deux colliers des ordres du roi.

Rückseite


Titulatur der Rückseite ET. FOEDERA. SANCIT ; À L'EXERGUE : 1655.
Beschreibung Rückseite Un pont à cinq arches avec deux entrées.
Übersetzung der Rückseite Il garantit aussi le traité.

Kommentare


Manque comme type à Feuardent.
Dans le Dictionnaire de la noblesse, contenant les généalogies, l'histoire ..., par François-Alexandre Aubert de La Chesnaye des Bois, on trouve la biographie suivante de notre personnage :
Gabriel Choart, quatrième fils de Nicolas et de Madelene Miron, Seigneur des Brosses et ensuite de Magny-Saint-Loup, partagea avec ses frères le 24 Août 1637, devint Trésorier extraordinaire des Guerres en Bourgogne, et des Ponts & Chaussées en la Généralité de Paris, Conseiller du Roi en tous ses Conseils d'Etat et Privé, et des Finances , par Lettres du 26 Février 1661, dont il prêta serment le 2 Avril suivant, fut maintenu dans la Noblesse qu'il avait justifiée par titres depuis l'an 1500, par Arrêt du Conseil d'Etat du Roi, le 28 Mai 1668 , mourut le 11 juillet 1687, et fut inhumé à S. Paul. II avait épousé par contrat du 8 Décembre 1636 , Philippe de Ferris, fille de Jean de Ferris, Greffier en chef du Bureau des Finances de Paris, et de Madelene de Sauvat.

Historischer Hintergrund


PONTS ET CHAUSSÉES

Die französische Monarchie hegte seit langem das Projekt, den Bau von Verkehrsstraßen sicherzustellen, die normalerweise in die Zuständigkeit lokaler Behörden, Provinzen, Herren oder Gemeinden fielen.. Aus im Wesentlichen finanziellen Gründen wurde das Projekt erst 1716 mit der Schaffung eines hierarchischen Korps nach dem Vorbild des Korps der Militäringenieure, das für die etwa 25 Jahre zuvor organisierten Befestigungsanlagen verantwortlich war, wirklich verwirklicht.. Ursprünglich bestand das Corps des Ponts et Chaussées aus einem Generalinspekteur, einem Architekten, einem ersten Ingenieur, drei Generalinspektoren und einundzwanzig Ingenieuren, die mit von ihnen rekrutierten Unteringenieuren Straßen und Ingenieurbauwerke entwerfen und bauen mussten. Die ihnen übertragene Aufgabe entspricht einer bedeutenden Verschiebung der Prioritäten des Staates. Im Jahr 1716 war Ludwig XIV. fast ein Jahr tot und Frankreich war von den langen Kriegsjahren erschöpft. Den Bedenken hinsichtlich militärischer Größe folgt fast unmittelbar das Streben nach wirtschaftlicher Macht, die durch die Erleichterung des Handels durch mehr und sicherere Transportinfrastruktur erreicht werden muss.. Straßen bieten weitreichendere Versorgungsmöglichkeiten als Flüsse und Kanäle und werden Gegenstand wiederholter Investitionen des Staates sein, wodurch Brückenbauingenieure als privilegierte Diener seiner Wirtschaftspläne auftreten können.. Text entnommen aus dem ausgezeichneten: http://www. enpc. fr/teachings/Picon/CorpsPC. html.

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