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Live auction - fwo_461912 - PAYS-BAS ESPAGNOLS - DUCHÉ DE BRABANT - PHILIPPE IV Ducaton, 1er type 1634 Anvers

PAYS-BAS ESPAGNOLS - DUCHÉ DE BRABANT - PHILIPPE IV Ducaton, 1er type 1634 Anvers SS
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Schätzung : 300 €
Preis : 180 €
Höchstgebot : 180 €
Verkaufsende : 30 Januar 2018 17:42:39
Bieter : 1 Bieter
Type : Ducaton, 1er type
Datum: 1634
Name der Münzstätte / Stadt : Anvers
Prägemenge : 1236298
Metall : Silber
Der Feingehalt beträgt : 944 ‰
Durchmesser : 48 mm
Stempelstellung : 12 h.
Gewicht : 32,45 g.
Rand lisse
Seltenheitsgrad : R1
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Ce ducaton est frappé sur un flan irrégulier avec des faiblesses de part et d’autre sur les légendes. Le buste est bien venu à la frappe. La pièce est couverte d’une épaisse patine grise
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite .PHIL. IIII. D. G. HISP. ET. INDIAR. REX. 16 (MAIN) 34.
Beschreibung Vorderseite Buste juvénile tête nue à droite, drapé et cuirassé à droite avec le collier de la Toison d'Or et l'épaulière formée par un masque de lion avec le grand col fraisé.
Übersetzung der Vorderseite (Philippe IV, par la grâce de Dieu, roi d'Espagne et des Indes).

Rückseite


Titulatur der Rückseite .ARCHID. AVST. DV-X. BVRG. BRAB. ZC.
Beschreibung Rückseite Écu soutenu par deux lions portant une couronne coupant la légende en haut, écartelé, au 1 contre-écartelé, en a et d de Castille, en b et c de Léon ; au 2 mi-parti d'Aragon et de Sicile, sur le tout de Portugal, enté en pointe de Grenade ; au 3 d'Autriche moderne soutenu de Bourgogne ancien ; au 4 de Bourgogne moderne soutenu de Brabant, sur le tout mi-parti de Flandre et de Tyrol ; à l'exergue, deux briquets portant le bijou de l'Ordre de la Toison d'or coupant la légende en bas.
Übersetzung der Rückseite (Archiduc d'Autriche, duc de Bourgogne, de Brabant, etc.).

Kommentare


La fabrication de ce type commença en 1622 et s’acheva en 1636.

Historischer Hintergrund


PAYS-BAS ESPAGNOLS - DUCHÉ DE BRABANT - PHILIPPE IV

(1621-1665)

Philipp IV. von Spanien (1605–1665) ist der Sohn von Philipp III. und Margarete von Österreich. Er wurde König nach dem Tod seines Vaters im Jahr 1621, dem Jahr, in dem er Elisabeth von Frankreich (1602-1644), die Tochter von Heinrich IV. und Marie de Médicis, heiratete. Er ist der Bruder von Anna von Österreich, der Frau Ludwigs XIII., und der Vater von Marie-Thérèse, der Frau Ludwigs XIV. Den größten Teil seiner Regierungszeit wird er im Kampf gegen Frankreich verbringen. Ab 1635 trat Spanien in den Dreißigjährigen Krieg ein. Nach dem Westfälischen Frieden von 1648 ging der Krieg zwischen Frankreich und Spanien weiter und endete erst mit dem Pyrenäenfrieden von 1659. Frankreich verlor Katalonien endgültig, erwarb jedoch Roussillon und Cerdagne. Mazarin und Anna von Österreich arrangieren die spanische Hochzeit Ludwigs dem ein kranker Sohn geboren wurde, der spätere Karl II. von Spanien (1665-1700), Ursprung des Spanischen Erbfolgekrieges.

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