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Live auction - bga_340264 - MASSALIEN - MARSEILLES Obole MA, tête à droite, imitation au croissant

MASSALIEN - MARSEILLES Obole MA, tête à droite, imitation au croissant fVZ
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Alle Gewinngebote unterliegen einem Aufschlag von 18 % für Verkaufskosten.
Schätzung : 800 €
Preis : 450 €
Höchstgebot : 470 €
Verkaufsende : 31 März 2015 14:55:09
Bieter : 1 Bieter
Type : Obole MA, tête à droite, imitation au croissant
Datum: c. 121-82 AC.
Name der Münzstätte / Stadt : Marseille (13)
Metall : Silber
Durchmesser : 10 mm
Stempelstellung : 3 h.
Gewicht : 0,50 g.
Seltenheitsgrad : R3
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Flan large avec des types complets et particulièrement bien centrés. Patine grise, sur un métal lisse et brillant avec une légère irisation
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Vorderseite Tête stylisée à droite, une sorte de pendant d’oreille.

Rückseite


Titulatur der Rückseite M-A DANS LES 3E ET 4E CANTONS, LETTRES BOULETÉES.
Beschreibung Rückseite Roue à quatre rayons avec moyeu central ; un croissant dans le second canton.

Kommentare


Il semblerait que les monnaies de cette série appartiennent à la péninsule ibérique. Le prototype est clairement marseillais et la circulation aurait été assez large. Certaines oboles reprises par L. Vilaronga ont un petit animal en plus des lettres M - A et du croissant (cf. n° 43-53, p. 43-44).
Ces monnaies sont très rares et c’est la première fois que nous en proposons un exemplaire. Le n° 132 du Villaronga auquel correspond cette obole, est classé en R7.
Mêmes coins de revers que les n° 635-637 du Tome 3 sur les Drachmes ibériques et leurs divisions, de L. VIllaronga.

Historischer Hintergrund


MASSALIEN - MARSEILLES

(5. – 1. Jahrhundert v. Chr.)

Marseille, das „Massalia“ der Griechen, 600 v. Chr. von den Phokäern gegründet. -VS. entstand aus dem Wunsch der Griechen, Handelsposten zu fördern, um mit den Karthagern und Etruskern um die Vorherrschaft im westlichen Mittelmeerraum zu konkurrieren. Marseille ist absolut keine keltische oder gallische Schöpfung und gehört zur griechischen Welt. Zwischen dem 5. und 1. Jahrhundert v. Chr. erlebten Marseille und sein Hinterland eine beispiellose Entwicklung. Der Aufstieg Roms seit dem Ersten Punischen Krieg (268-241 v. Chr.). -VS. ) und die strategische Wahl von Marseille, das Rom gegen Karthago ausspielt, werden Massalia in der zweiten Hälfte des dritten Jahrhunderts v. Chr. wieder eine herausragende Rolle im internationalen Handel des westlichen Mittelmeerraums verschaffen.. Das zweite Jahrhundert v. Chr. markiert den Niedergang der phokäischen Stadt. Als privilegierter Verbündeter der Römer ist es Marseille dank ihnen gelungen, seine Macht im Hinterland von Marseille durchzusetzen. Indem die Römer die Kimbern und Germanen stoppten, retteten sie Südgallien vor Invasionen. Ab 118 v. Chr. -VS. , ändert sich die Situation und die Provincia wird eine römische Provinz. Marseiller Kaufleute konkurrieren mit römischen Händlern in Spanien, Korsika, Sardinien und Sizilien. Dennoch bleiben sie bis ins 1. Jahrhundert v. Chr. Verbündete der Römer.. Dies ist der Beginn des Bürgerkriegs zwischen Caesar und Pompeius im Jahr 49 v. Chr.. -VS. was für die Stadt fatal sein wird. Marseille wusste nicht, wie er sich zwischen den beiden Protagonisten entscheiden sollte. Caesar belagerte und eroberte die Stadt und konnte nicht zulassen, dass seine Kommunikationswege zwischen Gallien und Italien unterbrochen wurden.. Marseilles Flotte war immer noch zu groß, um in die Hände seines Todfeindes Pompeius zu fallen. Obwohl die Stadt erobert wurde, wurde sie nicht geplündert und blieb zu Beginn der römischen Herrschaft ein wichtiger Hafen. Obwohl es immer noch hellenisch war, wurde es nie wirklich dem römischen Gallien angegliedert und behielt eine Art unabhängigen Status, gemischt mit Kosmopolitismus, in dem sich alle Religionen mit allen Völkern kreuzten, um den Marseiller Handel besser zu fördern..

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