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Live auction - bga_354839 - GALLIEN - SÜDWESTGALLIEN - LONGOSTALETES (Region die Narbonna) Drachme “au style languedocien”, S. 269

GALLIEN - SÜDWESTGALLIEN - LONGOSTALETES (Region die Narbonna) Drachme “au style languedocien”, S. 269 fVZ
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Schätzung : 600 €
Preis : 380 €
Höchstgebot : 380 €
Verkaufsende : 30 Juni 2015 15:15:31
Bieter : 1 Bieter
Type : Drachme “au style languedocien”, S. 269
Datum: IIe siècle av. J.-C
Metall : Silber
Durchmesser : 15 mm
Stempelstellung : 9 h.
Gewicht : 3,53 g.
Seltenheitsgrad : R3
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Monnaie de qualité, mais frappée sur un flan un peu court et largement décentrée au droit. Revers complet avec de légères taches sombres. Sinon, belle patine grise
N° im Nachschlagewerk :
Pedigree :
Cette monnaie provient de la collection de G. Savès ; c’est le n° 758 de MONNAIES 31

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Vorderseite Tête à gauche, la chevelure faite de mèches épaisses, plus minces et bouletées sur le dessus ; oreille, cou orné d’un collier de perles ; un globule devant le nez et deux dauphins devant la bouche.

Rückseite


Titulatur der Rückseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Rückseite Croix bouletée, divisée en quatre cantons : besant aux 1er, 2e et 4e cantons ; une hache pleine triangulaire à gauche, avec le manche lisse et bouleté au sommet, au 3e canton.

Kommentare


Selon G. Savès "ce type incontestablement est le dernier échelon dans la romanisation du type "cubiste" initial". La métrologie laisse plutôt à penser que cette monnaie est le prototype, encore classique et peu stylisé, des monnaies du groupe "cubiste".
Il semblerait qu'il n'y ait qu'un seul coin de droit pour cette drachme S. 269. L'exemplaire n° 723 de MONNAIES XXIII a été vendu 915€ sur un ordre maximum de 1260€.
Sur cet exemplaire, le coin de revers est facile à identifier, avec le doublement du globule du second canton et la cassure qui part du globule du quatrième canton.

Historischer Hintergrund


GALLIEN - SÜDWESTGALLIEN - LONGOSTALETES (Region die Narbonna)

(2. – 1. Jahrhundert v. Chr.)

Dieses Volk, das die meisten Departements Aude und Hérault bewohnte, wird weder von Ptolemaios noch von Strabo noch von Caesar erwähnt. Ihre Münzprägung ist uns nur durch die Schätze von Béziers (Hérault) bekannt, die 1871 entdeckt wurden und zwischen 750 und 800 Münzen im Languedoc-Stil enthielten, sowie durch den Schatz von Moussan in der Aude, der 1967 entdeckt wurde und der 28 Drachmen im Stil enthielt. Languedocian".

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