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Live auction - bgr_409739 - AEOLIEN - KYME Tétradrachme stéphanophore

AEOLIEN - KYME Tétradrachme stéphanophore fVZ
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Schätzung : 1 200 €
Preis : Kein Gebot
Höchstgebot : Kein Gebot
Verkaufsende : 08 November 2016 14:09:16
Type : Tétradrachme stéphanophore
Datum: c. 160 AC.
Name der Münzstätte / Stadt : Cymé, Éolide
Metall : Silber
Durchmesser : 2930,5,5 mm
Stempelstellung : 12 h.
Gewicht : 16,49 g.
Seltenheitsgrad : R1
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire sur un flan ovale et irrégulier bien centré des deux côtés. Belle tête particulière de Cyme. Revers bien venu à la frappe avec un petit plat sur la croupe du cheval. Patine grise superficielle avec des reflets dorés. A été nettoyé anciennement
N° im Nachschlagewerk :
Pedigree :
Cet exemplaire provient certainement du trésor de Kirikhan (Cilicie), CH 1, n° 87A enfoui vers 140 avant J.-C. qui contenait plus de 5.000 pièces dont 213 tétradrachmes de Cyme. Il a été acquis en février 1994 et provient de Conseils Placements

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Vorderseite Tête de la nymphe Kymé diadémée à droite, les cheveux relevés et coiffés en petit chignon.

Rückseite


Beschreibung Rückseite Cheval au pas à droite, levant l'antérieur gauche ; une coupe à une anse sous le poitrail ; le tout dans une couronne de laurier.
Legende des Reverses : KUMAIWN / OLUMPIOS.
Übersetzung der Rückseite (de Cyme/ Olympios).

Kommentare


Monétaire Olympios. Même coin de droit que l’exemplaire du trésor de Kirikhan (Oakley, pl. 51d). Cassure de coin caractéristique bien visible sur l’arrière du chignon. Au revers, cassure de coin de revers au niveau du N de l’ethnique. Ce type présente la particularité d’avoir le vase placé sous le poitrail au lieu de l’antérieur. Ce type semble beaucoup plus rare que ne le laissent supposer les ouvrages généraux.

Historischer Hintergrund


AEOLIEN - KYME

(3. – 2. Jahrhundert v. Chr.)

Cymé, heute Sandakli, eine der wichtigsten Städte der Äolischen Küste, lag südlich von Myrhina. Es hatte einen Hafen und wurde von Lokrerern gegründet. Sie selbst ist die Urheberin der Gründung von Side in Pamphylien und von Cumae in Kampanien. Es ist die Heimat von Hesiod.

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