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Live auction - brm_504779 - CRISPUS Centenionalis ou nummus

CRISPUS Centenionalis ou nummus ST
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Alle Gewinngebote unterliegen einem Aufschlag von 18 % für Verkaufskosten.
Schätzung : 280 €
Preis : 190 €
Höchstgebot : 190 €
Verkaufsende : 30 Oktober 2018 15:15:07
Bieter : 3 Bieter
Type : Centenionalis ou nummus
Datum: 4e trimestre 322 - 1er trimestre 323
Datum: 322-323
Name der Münzstätte / Stadt : Trèves
Metall : Kupfer
Durchmesser : 20 mm
Stempelstellung : 6 h.
Gewicht : 4,14 g.
Seltenheitsgrad : R2
Officine: 1re
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire sur un flan large et épais bien centré avec les grènetis visibles. Magnifique buste de Crispus. Revers de style fin bien venu à la frappe. Belle patine marron foncé lissée. Conserve la plus grande partie de son brillant de frappe et de son coupant d’origine
N° im Nachschlagewerk :
Pedigree :
Cet exemplaire provient de la collection L. P

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite IVL CRIS-PVS NOB CAES.
Beschreibung Vorderseite Buste casqué et cuirassé de Crispus césar à droite, vu de trois quarts en avant avec pan de paludamentum (C*01).
Übersetzung der Vorderseite "Iulius Crispus Nobilissimus Cæsar”, (Jules Crispus très noble césar).

Rückseite


Titulatur der Rückseite BEATA TRAN-QVILLITAS/ VO/ TIS/ XX// .PTR(CROISSANT).
Beschreibung Rückseite Globe surmonté de trois étoiles posé sur un autel.
Übersetzung der Rückseite “Beata Tranquillitas/ Votis vicennalibus”, (L'Heureuse tranquillité/ Vœux pour le vingtième anniversaire de règne ).

Kommentare


Poids très lourd. Casque sans visière orné et richement décoré. Cuirasse et épaulière cloutées. Ptéryges larges. Au revers, globe orné d’une double croisette évidée cantonnée de quatre globules (RMBT., p. 97, n° 13). Moins de dix exemplaires recensés.

Historischer Hintergrund


CRISPUS

(1.04.317-09.326)

Caesar

Crispus ist der Sohn von Konstantin und Minervin. Er wurde um 300 geboren und 317 zusammen mit Konstantin II. und Licinius II. zum Cäsar ernannt. Zu Recht oder zu Unrecht wird ihm von seiner Stiefmutter vorgeworfen, sie missbrauchen zu wollen. Angesichts dieser Anschuldigungen ließ Konstantin Anfang 326 seinen ältesten Sohn hinrichten.

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