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E-auction 136-75984 - brm_243397 - CRISPUS Centenionalis ou nummus

CRISPUS Centenionalis ou nummus fST
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KEINE ANSCHAFFUNGSKOSTEN FÜR DIE KÄUFER.
Schätzung : 125 €
Preis : 62 €
Höchstgebot : 62 €
Verkaufsende : 23 November 2015 14:18:30
Bieter : 9 Bieter
Type : Centenionalis ou nummus
Datum: 326
Name der Münzstätte / Stadt : Trèves
Metall : Kupfer
Durchmesser : 19,00 mm
Stempelstellung : 6 h.
Gewicht : 2,32 g.
Seltenheitsgrad : R1
Officine: 2e
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire de qualité exceptionnelle sur un flan bien centré des deux côtés. Beau portrait inhabituel de Crispus. Beau portrait avec une petite faiblesse de frappe dans la chevelure. Joli revers. Belle patine gris métallique avec des reflets dorés. Conserve une partie de son brillant de frappe et de son coupant d’origine
N° im Nachschlagewerk :
Pedigree :
Cet exemplaire provient de la collection P. L.

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite FL IVL CRISPVS NOB CAES.
Beschreibung Vorderseite Buste lauré, drapé et cuirassé de Crispus César à gauche, vu de trois quarts en avant (A*1).
Übersetzung der Vorderseite “Flavius Iulius Crispus Nobilissimus Cæsar”, (Flavius Jules Crispus très noble césar).

Rückseite


Titulatur der Rückseite PROVIDEN-TIAE CAESS/ -|-// STR(CROISSANT POINTÉ).
Beschreibung Rückseite Porte de camp surmontée de deux tourelles et d'une étoile.
Übersetzung der Rückseite “Providentiæ Cæsarum”, (À la Providence des césars).

Kommentare


Poids très léger. Avec son argenture superficielle. Rubans de type 3 aux extrémités bouletées. Épaulière décorée. Ptéryges fines et tombantes visibles des deux côtés. Début de cassure de coin perceptible au droit devant le visage. Au revers, six rangs verticaux de pierre.

Historischer Hintergrund


CRISPUS

(1.04.317-09.326)

Caesar

Crispus ist der Sohn von Konstantin und Minervin. Er wurde um 300 geboren und 317 zusammen mit Konstantin II. und Licinius II. zum Cäsar ernannt. Zu Recht oder zu Unrecht wird ihm von seiner Stiefmutter vorgeworfen, sie missbrauchen zu wollen. Angesichts dieser Anschuldigungen ließ Konstantin Anfang 326 seinen ältesten Sohn hinrichten.

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