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E-auction 569-512269 - fme_459737 - ZWEITES KAISERREICH Médaillette, Mariage de Napoléon III et Eugénie

ZWEITES KAISERREICH Médaillette, Mariage de Napoléon III et Eugénie fVZ
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KEINE ANSCHAFFUNGSKOSTEN FÜR DIE KÄUFER.
Schätzung : 45 €
Preis : 14 €
Höchstgebot : 17 €
Verkaufsende : 11 März 2024 19:50:20
Bieter : 3 Bieter
Type : Médaillette, Mariage de Napoléon III et Eugénie
Datum: 1853
Name der Münzstätte / Stadt : 75 - Paris
Metall : Messing
Durchmesser : 23,5 mm
Stempelstellung : 12 h.
Gewicht : 5,15 g.
Rand Lisse
Punze : sans poinçon
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Très intéressante médaillette avec un bel aspect général
Pedigree :
Cet exemplaire provient de la descendance directe du graveur Auguste-François Michaut (1786-1879)

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite NAPOLÉON EMPEREUR EUGÈNIE IMPÉRATRICE.
Beschreibung Vorderseite Têtes accolées à gauche, d’Eugénie avec son diadème et un collier de perles et de Napoléon laurée.

Rückseite


Titulatur der Rückseite UNIS POUR LE BONHEUR DE LA FRANCE // 30 / JANVIER / 1853.
Beschreibung Rückseite Légende circulaire et en trois lignes.

Kommentare


Le 2 décembre 1852, Louis-Napoléon Bonaparte devient l'Empereur Napoléon.
L'Empereur étant célibataire et sans postérité légitime, la question de la succession dynastique n'est pas tranchée. Plusieurs membres des différentes familles régnantes européennes sont approchés pour un éventuel mariage impérial mais sans donner de résultats, notamment en raison des mœurs du prétendant (Napoléon III est déjà au moins le père de deux enfants naturels et vit avec une ancienne courtisane). En 1849, il a fait la connaissance de la jeune comtesse de Teba lors d'une réception à l'Élysée. De haut lignage espagnol, éduquée au couvent du Sacré-Cœur rue de Varenne à Paris, Eugénie de Montijo est une jeune femme instruite et cultivée de la noblesse, proche de Stendhal et de Prosper Mérimée. Dès leur rencontre, celui qui n'est alors que le prince-président est séduit. Le siège qu'il entreprend auprès d'Eugénie dure deux ans. Les familiers de l'Empereur sont au début assez partagés envers la comtesse espagnole, certains souhaitant que l'Empereur se lie avec une famille régnante comme autrefois Napoléon avec Marie-Louise. Le 12 janvier 1853, un incident lors d'un bal aux Tuileries, où la jeune Espagnole se fait traiter d'aventurière par l'épouse d'un ministre, précipite la décision de Napoléon III de demander Eugénie en mariage alors qu'il vient de mettre un terme à sa relation avec Miss Howard.
Le 29 janvier 1853, le mariage civil de Napoléon III avec Eugénie de Montijo est célébré aux Tuileries puis, le 30 janvier, le mariage religieux a lieu à Notre-Dame. Pour cette occasion, l'Empereur signe 3 000 ordres de grâce et fait savoir que toutes les dépenses du mariage seraient imputées sur le budget de sa liste civile alors qu'Eugénie refuse une parure de diamants offerte par la Ville de Paris et demande que la somme correspondante soit consacrée à la construction d'un orphelinat.

Historischer Hintergrund


ZWEITES KAISERREICH

(02.12.1852-04.09.1870)

Unter dem Namen Napoleon III. zum Kaiser ausgerufen, hielt Louis Napoleon am 2. Dezember 1852 seinen feierlichen Einzug in Paris.. Im Januar 1853 heiratete er Eugénie Marie de Montijo, eine spanische Aristokratin. Seine Regierungszeit lässt sich in drei Perioden einteilen: das autoritäre Reich bis 1860; das Liberale Reich von 1860 bis 1870, dann das Parlamentarische Reich im Jahr 1870. Während des autoritären Kaiserreichs übte Napoleon III. seine Macht aus, ohne sie zu teilen, kontrollierte die Presse, während die Zeitungen Selbstzensur praktizierten, um ihrer Unterdrückung zu entgehen.. Die Präfekten üben in den Departements uneingeschränkte Macht aus, die Bürgermeister, die Beamten werden von der Regierung ernannt. Wie im Ersten Kaiserreich werden Bildung und Universität überwacht. Unter Beibehaltung der Grundprinzipien der Revolution wird die Souveränität des Volkes dank der Volksbefragung aufrechterhalten. Auf wirtschaftlicher Ebene ist der Boom wichtig, die Industrialisierung entwickelt sich ebenso wie Kreditinstitute und Kaufhäuser. Durch den Krimkrieg wird das militärische Prestige gesteigert, was es Frankreich ermöglicht, eine internationale Rolle zu spielen. Der Angriff von Orsini (Januar 1858) hindert Frankreich nicht daran, in Italien einzugreifen, um den Triumph zum Prinzip der Nationalitäten zu machen, und ermöglicht die Verbindung von Nizza und Savoyen durch den Vertrag von Turin (März 1860).. Ab 1860 strebte das Imperium mehr Freiheiten an: Freihandelsvertrag mit England, Auftreten einer schwachen Opposition in der gesetzgebenden Körperschaft, Gewährung des Streikrechts (1864), Liberalisierung der Presse (1868).. Auf internationaler Ebene erwirbt Frankreich Neukaledonien und Cochinchina und fördert den Bau des Suezkanals durch Ferdinand de Lesseps. In Mexiko scheiterte jedoch die Unterstützung für Maximilian und Österreich. Die Wahlen von 1869 verliefen sehr schlecht für das Regime und die Opposition erhielt 45 % der Stimmen. Das Regime entwickelte sich dann zu einem parlamentarischen Imperium, indem es Émile Ollivier, den Führer der Orléanisten- und Liberalenpartei, an die Macht berief. Nach Sadowa im Jahr 1866, als Preußen Österreich zerschmetterte, führten die Affäre um den spanischen Thron und die Entsendung aus Ems zum Krieg, der am 19. Juli 1870 erklärt wurde. Nach zunehmenden Rückschlägen wurde die französische Armee in Metz umzingelt, woraufhin der kranke Napoleon III. am 2. September bei Sedan kapitulierte. Sobald die Nachricht bekannt wurde, verkündete Gambetta den Niedergang des Imperiums und am 4. September wurde die Republik ausgerufen.. wurde dann nach Hessen gefangen genommen und ging dann nach Kent, wo er 1873 starb..

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