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E-auction 501-412721 - fme_440866 - ITALIEN - KIRCHENSTAAT - PIE IX. Giovanni Maria Mastai Ferretti) Médaille, Cimetière de Campo Verano

ITALIEN - KIRCHENSTAAT - PIE IX. Giovanni Maria Mastai Ferretti) Médaille, Cimetière de Campo Verano VZ
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KEINE ANSCHAFFUNGSKOSTEN FÜR DIE KÄUFER.
Schätzung : 160 €
Preis : 89 €
Höchstgebot : 89 €
Verkaufsende : 21 November 2022 19:16:00
Bieter : 8 Bieter
Type : Médaille, Cimetière de Campo Verano
Datum: 1870
Name der Münzstätte / Stadt : Italie, Rome
Metall : Bronze
Durchmesser : 43,65 mm
Stempelstellung : 12 h.
Graveur BIANCHI Giuseppe
Gewicht : 35,41 g.
Rand lisse
Punze : sans poinçon
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Jolie patine marron malgré quelques traces de manipulation. Petite usure sur les hauts reliefs. Présence de quelques rayures

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite PIVS. IX. PONT. - MAX. AN. XXV..
Beschreibung Vorderseite Buste à gauche du pape Pie IX.

Rückseite


Titulatur der Rückseite COEMETERIVM VRB AD AGR VERANVM / INSIGNI IN FRONTEM EXSTRVCTIONE / AVCTVM NOBILITATUM / A CHR MDCCCIXX.
Beschreibung Rückseite Porte monumentale du cimetière de Campo Verano.

Kommentare


Le cimetière communal monumental de Campo Verano, désigné familièrement comme le Verano (en italien : Cimitero comunale monumentale Campo Verano), est le cimetière communal et monumental de la ville de Rome, situé dans le quartier Tiburtino, à proximité de la zone San Lorenzo et de la Basilique Saint-Laurent-hors-les-Murs. Le nom Verano provient de l'antique champ des Verani, gens senatoria aux temps de la République romaine. L'entrée du cimetière se caractérise par trois arches comportant quatre grandes statues qui représentent la Méditation, l’Esperance, la Charité et le Silence : de gauche à droite : la première et troisième statues œuvres de Francesco Fabi-Altini ; la seconde de Stefano Galletti ; la quatrième de Giuseppe Blasetti, précédées par un ample portique œuvre de Vespignani, complété en 1880.

Historischer Hintergrund


ITALIEN - KIRCHENSTAAT - PIE IX. Giovanni Maria Mastai Ferretti)

(16.06.1846-07.02.1878)

Pius IX. (1792–1878), der nach einer Vakanz von nur fünfzehn Tagen gewählt wurde, hatte das längste Pontifikat des 19. Jahrhunderts. Nach einem glücklichen Anfang, der ihn zwischen 1846 und 1848 zwar nicht als Liberalen, so doch zumindest als Innovator zeigte, warf ihn die römische Revolution zurück in den Konservatismus. Nach der Februarrevolution in Frankreich breiteten sich Unruhen in ganz Europa und sogar in Rom aus. Angesichts der Weigerung von Pius IX., Österreich den Krieg zu erklären, wurde am 9. Februar auf Betreiben von Mazzini und Garibaldi die Republik ausgerufen. Am 1. Juni wurde eine Expeditionstruppe nach Rom geschickt, um die Ordnung wiederherzustellen. Die Franzosen eroberten die Stadt am 3. Juli und setzten Pius IX. wieder ein. Er konnte Viktor Emanuel II. nicht daran hindern, die Einheit Italiens zu erreichen, und war ab 1861 isoliert. Rom wehrte sich weitere neun Jahre lang, bevor es in die Hände des Königs von Italien fiel und 1870 zur Hauptstadt wurde. Pius IX. erlebte seine neun letzten Jahre Sein Leben lang hielt er sich für einen Gefangenen der italienischen Macht.

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