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E-auction 152-90912 - fjt_116392 - TOURAINE - NOBLESSE ET VILLES Jeton Lt 26, Antoine de Ruzé, marquis d’Effiat et de Longjumeau 1632

TOURAINE - NOBLESSE ET VILLES Jeton Lt 26, Antoine de Ruzé, marquis d’Effiat et de Longjumeau SGE
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KEINE ANSCHAFFUNGSKOSTEN FÜR DIE KÄUFER.
Schätzung : 35 €
Preis : 5 €
Höchstgebot : 6 €
Verkaufsende : 14 März 2016 18:52:30
Bieter : 4 Bieter
Type : Jeton Lt 26, Antoine de Ruzé, marquis d’Effiat et de Longjumeau
Datum: 1632
Metall : Messing
Durchmesser : 26,5 mm
Stempelstellung : 6 h.
Gewicht : 5,89 g.
Rand lisse
Seltenheitsgrad : R1
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Flan voilé mais un exemplaire bien identifiable
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite ANTONIVS. DEFFIAT. - .FRANCIÆ. MARECHALVS°.
Beschreibung Vorderseite Écu aux armes d’Antoine Ruzé, couronné et entouré des deux colliers des Ordres, le tout posé sur deux bâtons de maréchal en sautoir.
Übersetzung der Vorderseite (Antoine D’Effiat, maréchal de France).

Rückseite


Titulatur der Rückseite .HIS. TOTVS. FIAT. GALLICVS ORBIS.
Beschreibung Rückseite Senestrochère tenant un foudre au-dessus d’un globe ; à l'exergue : 1632.
Übersetzung der Rückseite (Qu'il rende française toute la terre).

Kommentare


Antoine Coiffier de Ruzé, marquis d’Effiat (1581-1632) doit sa carrière à son grand-oncle Martin Ruzé de Beaulieu, secrétaire d’État. Courtisan habile, il est surintendant des mines en 1613 et ambassadeur à Bruxelles en 1619. Fidèle de Richelieu, il devient surintendant des finances en 1626. Homme de guerre en même temps, il est au siège de La Rochelle puis en 1630 au Piémont comme lieutenant général. Maréchal en 1631, il commande en 1632 l’armée avec La Force mais meurt d’une “fièvre pourpre” après avoir confié ses intérêts et son fils, le futur marquis de Cinq-Mars au Cardinal. Il porte de gueules, au chevron ondé d’argent et d’azur de dix pièces, accompagné de trois lionceaux d’or.

Historischer Hintergrund


TOURAINE - NOBLESSE ET VILLES

Region der Turonen-Kelten, Touraine hatte als Hauptstadt Turonen oder Caesarodunum (Tours) unter den Römern, von denen es die Hauptstadt von Lyonnaise IIIe war. Nach der Schlacht von Vouillé im Jahr 507 ging es an die Franken über. Im 10. Jahrhundert wurde es zur Grafschaft und war Gegenstand einer Rivalität zwischen den Häusern Anjou und Blois. Es wurde 1203 von Jean sans Terre beschlagnahmt. Es wurde zum Vorrecht vieler Fürsten und wurde schließlich nach dem Tod von François d'Alençon im Jahr 1584 der Krone angegliedert. Die Stadt Tours war eine der beliebtesten Residenzen von Karl VII. und Ludwig XI. Im Jahr 1870 beherbergte es die Delegation der Nationalen Verteidigungsregierung, bevor es 1871 von den Bayern eingenommen wurde..

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